So erstmal einen warmes HALLO. Ich bin neu hier und hoffe erstmal auf Hilfe und später Freude am Quatschen über eines der schönsten Hobbys der Welt 
Aber jetzt mal schnell zu meinem Problem, ich habe vor kurzem eine Lloyds Maschine von einem Freund, zunächst leihweise, bekommen, da meine Singer Symphony mir meine Nerven geraubt hat. ( lt. Singer Mann liegt das an einem Produktionsfehler, aber das ist ein anderes Thema)
Die Maschine nähte bis gestern tadellos, ich hab mich an einer Applikation gesetzt und mit einem sehr engen ZickZiack genäht (ca 0,5), ich war wohl im "um die Kurve nähen" nicht schnell genug und es entstand ein kleiner Hubbel. Mit leichtem Ziehen ginge weiter. Dann nochmal und....ZACK! Die Maschine hat blockiert. Zunächst ging nichts mehr. Ich hab dann den Stoff entfernt und die Nadel gecheckt, gebrochen war sie nicht. Unterfadenspule raus und die Nadel lies sich wieder etwas heben, allerdings nur ein Stück. Das Handrad ließ sich immer bis zu einem Punkt drehen dann ging nix mehr. Ich hab dann alles auseinandergeschraubt und nach Fadenresten etc. gesucht und hab sie gereinigt, auch geölt hab ich sie. Trotzdem nix.
Dann hab ich Schlaubischlumpf mir gedacht ich versuche über den Wiederstand zu gehen, hat geklappt, Blockade gelöst. Ja das dachte ich. Jetzt lässt sich zwar das Handrad wieder komplett drehen, aber an einem Punkt ( der Punkt an dem vorher die Maschine blockiert hatte) ist jetzt ein leichter Wiederstand. Ja und der Unterfaden lässt sich jetzt nicht mehr hochholen.
Und um jetzt auf meine eigentliche Frage zu kommen, HAB ICH SIE TATSÄCHLICH KAPUTT GEMACHT??? 
Ich hoffe mir kann jemand helfen.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Evalena
...und es gibt von den "Neckermann Lloyds" doch einige Modelle...wenn es denn so eine ist 
...d.h. die Greiferposition auf der Greiferwelle ist verdreht...und ich vermute, dass es das Zahnrad-Segment ist, daher auch die "Hemmung" die Du beim Durchdrehen bemerkst...das Zahnsegment blockiert am Gehäuse 
