Reines Hobbynähen - wieviel gebt ihr so aus?

  • Hallo Fruehling, wenn ich deinen Text lese, könntest du meine Zwillingsschwester sein!:confused:


    Wenn mein Mann das jetzt lesen würde, könnte ich mir sicher auch einen Vortrag über unnötige Geldausgaben anhören. Wir sind da sehr unterschiedlich, er ist der "sparsame Schwabe" in Person, während ich eher zu Spontankäufen neige, einfach weil mir etwas gefällt.


    Ich nähe schon mehr als 20 Jahre und könnte allein aus meinen Stoffvorräten eine komplette Grundgarderobe für mich und meine Tochter nähen...:o


    Was mir in den letzten Jahren geholfen hat, etwas weniger Geld für Nähprojekte auszugeben ist folgendes:
    a) kein Besuch auf dem Stoffmarkt mehr
    b) meine Patchworkstoffe nach Farben sortieren, so dass ich gezielter suchen kann
    c) Upcyclingprojekte aus Kleidung, die noch gut in Schuss ist aber von keinem mehr getragen wird, weil der Schnitt unmodern ist
    d) Spontane online-Bestellungen nicht mehr ausführen
    e) ein Projektbuch führen, in das ich mir eine Modellskizze zeichne und dann mit verschiedenen Stoffen aus dem Vorratslager auslege, um zu sehen, wie es in anderen Stoffen wirkt

  • Nein,nein, da hast du mich falsch verstanden. Mein Mann ist, was Stoffeinkäufe betrifft, komplett schmerzfrei, der geht mit auf den stoffmarkt (in Holland) und trägt geduldig Tüten, und fragt am Schluss, ob ich nicht etwas mehr brauche. Der ist aber auch von uns beiden der größere Einkäufer und besitzt weitaus mehr Klamotten als ich, ein echter Fashion-Victim. Wenn ihr mal einen Mann als Shopping-Begleitung braucht, man kann meinen mieten:-).
    Ich bin es ganz allein, die sich manchmal über Fehlkäufe und rausgeschmissenens Geld ärgert, aber wie schon gesagt, ohne mein Stoff- und Material-Lager würde mir ein großer Kreativ-Schubs fehlen (wie zum Beispiel macht man bei einem Patchwork-Block-Swap mit, wenn man jedes Fitzelchen Stoff erst einzeln im Laden kaufen muss?. Und wenn ich mal schnell, wie z.B. gestern, ein Mitbringsel für eine Einladung brauche und aus meinen Vorräten eine schnelle Falttasche zaubern kann, hab ich auch wieder Geld "gespart".
    Solange unsere Kinder nicht hungern müssen und noch Platz zm Verstauen ist, ist doch noch alles im Grünen Bereich:-)
    Apropos Platz zum Verstauen, kennt ihr das hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=OKiiOH5oJfs
    Schönen Restsonntag noch wünscht Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

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  • Hallo Frühling,


    sind wir mit den gleichen Mann verheiratet ?
    Ich habe auch manchmal ein schlechtes Gewissen wegen meiner Vorräte, aber mein Mann ist da ganz anderer Meinung. Er ist stolz auf meine Resultate und auf das Lob aus unseren Freundeskreis. Er geht auch gerne mit auf den Stoffmarkt und redet mir gut zu, wenn ich am zweifeln bin.
    Meine Ausgaben sind noch etwas höher, da ich auch noch eine Stickmaschine habe und regelmässig Kurse besuche und die Stickdateien sind auch sehr verlockend.
    Im übrigen geniesst mein Mann seine Fußballabende und Vereinstätigkeiten ohne mein Gemecker und weiss, ich sitze in der Zeit zufrieden im meinem Nähzimmer. Wir sind mittlerweile seit fast 40 Jahren verheiratet.


    Ganz so schlimm wie im Video ist es bei mir übrigens noch nicht...bin gerade dabei, die Berge etwas abzubauen, es ist bald wieder Stoffmarkt...


    Liebe Grüße
    Gaby

  • da möchte ich auch beipflichten. Das Hobby sticken mit der Maschine geht ziemlich ins Geld und richtig - es gibt sooo schöne Dateien und oft Preisvergünstigungen, wo ich einfach bestellen MUSS.
    Stoffmarkt ist für mich nicht wirklich ein positives Highlight. Ich war bislang drei oder vier mal. Frankfurt an der Eissporthalle und Osthafen und Darmstadt Stadtmitte.
    Mir ist das zu viel Gewusel. Es erinnert mich an die Bilder von den Runs bei den Schlussverkäufen. Ich brauch Platz beim Stoffe raussuchen und vor allem Ruhe. Ich will verschiedene Ballen aufwickeln und vergleichend auf mich wirken lassen und das funktioniert da nicht. Ich habe nur einmal einen Rest gekauft, weil sich an dem "Zuber" niemand aufhielt und ich in Ruhe schauen konnte.

    seid lieb gegrüßt
    Ute und Chenoa-Carisma



    "Keine Frau ist mit fünfundvierzig Jahren noch jung, aber sie kann in jedem Alter unwiderstehlich sein." Coco Chanel


    "Viel Feind, viel Ehr´". Oder: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr scheuert" ;)

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  • Zitat

    Apropos Platz zum Verstauen, kennt ihr das hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=OKiiOH5oJfs
    Schönen Restsonntag noch wünscht Karin



    Hammer, so kanns gehen.:doh:


    Es gibt noch ein Video, in dem ein Mädchen Ihrewr Freundin das Näh ( messie)zimmer ihrere Mutter zeigt. Ich finde es allerdings nicht mehr:mauer:

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

    Einmal editiert, zuletzt von Andrea N. ()

  • Ich weiß genau, welches Video Du meinst, ich sehe es noch vor meinem geistigen Auge, aber leider scheint es im Netz nicht mehr zu existieren.
    Das hier ist aber auch sehr nett, da wächst doch die künftige Generation von Stoffstreichlerinnen und Liebhaberinnen heran.
    https://www.youtube.com/watch?v=4RlHkiJXVE8
    Hurra, wir sterben nicht aus!
    Gruß von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

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  • Hallo,


    nachdem ich ja nach meiner Meinung gefragt wurde, habe ich nicht jeden Beitrag gelesen.


    Ich habe in meinem Leben schon viel Geld für die Näherei ausgegeben - allein was die Infrastruktur d.h. die Anschaffung der Nähmaschinen anbelangt.
    Aber da man Geld nur einmal ausgeben kann, habe ich es für nichts anderes ausgegeben.
    Viele fahren ein dickes , teures Auto, gehen / fliegen in teure Urlaube ...usw.
    Ich gebe gerne Geld für mein Hobby aus - wenn ich es dafür übrig habe.
    Und es tut mir gut.
    Sehr wohl bin ich der Meinung, dass man mit Nähen Geld sparen kann - auch heute noch.
    Eine Bekannte von mir sagte mal: "Was - Du nähst Shirts selbst ? - die kannst Du doch bei xxxx um 5,-- Euro kaufen."
    Nein - ich würde keine Shirts um 5 Euro kaufen - aus verschiedenen Gründen.
    Aber ich mag es einfach, gut sitzende Shirts aus wertigen Stoffen zu haben.
    Überhaupt ist das inzwischen einer der Hauptgründe warum ich nähe: ich finde, es macht einen großen Unterschied - auch in der Wirkung/Ausstrahlung - dass man gut sitzende Kleidung hat.


    Ein zweiter ist der , dass es mir gut tut und eine therapeutische Wirkung hat.
    Aktuelles Beispiel: in dieser Woche war ich etwas unlustig: bei der Arbeit war es nicht so tolle, das Wetter war nicht meins (saukalt), schlechte Nachrichten aus dem Freundeskreis, eine Beerdigung - eine Woche , die man aus dem Kalender streichen können müsste.
    Am Freitag war der letzte Arbeitstag einer so netten jungen Kollegin, die nur ein paar Wochen (ausgeliehen) bei uns war.
    Dann hatte ich am Donnerstag nachmittag die Idee und das Bedürfnis, ihr zum Abschied einen Schlüsselanhänger zu machen:
    befilzt und mit ihrem Namen bestickt.
    Kein großer Act: danach war ich gut gelaunt , fast glücklich - einfach besser drauf.


    Das ist die eine Seite.
    Glücklicherweise muss ich das nicht(mehr) mit meinem Lieblingsmann disktuieren.
    In jungen Jahren schon: da war er auch der Meinung, dass man für die Anschaffung einer Stickmaschine doch viele Aufnäher kaufen kann....


    Aber auch er hat ein Hobby, das - wie alle Hobbies - Geld kostet.
    Und aus dem nicht ein Kleidungsstück oder ein Geschenk entsteht für das man die Ausgaben gespart hat.
    Nicht nur das hat ihn einsehen sondern vor allem selbst spüren lassen, dass Hobbies - auch Nähen - gut für die Seele sind.


    Ich wünsche euch allen so einen einsichtigen Menschen an eurer Seite - denn auch geteilte Nähfreude ist doppelte Freude.

    Grüße - Dagmar


    *Ein Leben ohne Nähmaschine ist möglich aber definitiv sinnlos*

  • Ich habe, und das ist ganz klar, für mein Hobby zu viel ausgegeben. Damit meine ich keine "Werkzeuge" im eigentlichen Sinn, auch nicht meine Nähmaschinen, alles "eiserne Ladies", die ich, bis auf eine (Erbstück), allesamt günstig gebraucht gekauft habe. Ich habe schon viel Geld für Näh-/und Schnittmusterkurse jeglicher Art ausgegeben, von denen im Nachhinein nicht jeder Sinn gemacht hat oder vieeel zu teuer war. Bis zum Sommer des vergangenen Jahres habe ich Schnitte und Stoffe gekauft, von denen ich gar nicht weiß, wann ich sie (jemals) verarbeiten soll. Jetzt habe ich mir in dieser Hinsicht erst mal einen Riegel vorgeschoben. Bisher fast erfolgreich :D.
    Luxus ist darüber hinaus für mich all das, was über die normale Ausstattung hinausgeht. Ich habe ein funktionierendes (einfaches) Bügeleisen und ein normalgroßes Bügelbrett. Geht alles damit! Eine Dampfbügelstation, ein Bügelbock und eine Stickmaschine (V 3) haben für mich durchaus einen Mehrwert, der für mich allerdings erst in Frage kommt, wenn ich mein Platzproblem gelöst habe. Dafür investiere ich gerne.
    Fazit: Wenn mir das Geld im Monat zur Verfügung steht, gebe ich es gerne für mein Hobby aus - aber gezielter als früher!

    Liebe Grüße von der Miezekatze :)

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  • "Was gibst du im Monat fürs Nähen aus? Die Frau von XY gibt im Monat 150€ aus. du auch???" Nee tue ich nicht, aber immer wenn ein Päckchen kommt oder ich im Stoffladen war, hat er Panik ich gebe dafür auch so viel aus.


    Aber selbst wenn Du 150€ im Monat ausgeben würdest, und dieser Betrag Euren Etat nicht sprengt (ich gehe einfach davon aus, dass Du nicht den Strom und alle Versicherungen gekündigt hast und zur Tafel gehst, um Dein Hobby zu ermöglichen), wo ist dann das Problem?

  • Ich bin reine Hobbynäherin - seit jetzt gut einem Jahr.


    Inzwischen hat mir mein lieber Männe von sich aus ein Gästezimmer von knapp 20 qm zum Nähzimmer umgestaltet, weil er gesehen hat, dass ich in meinem Arbeitszimmer zu wenig Platz zum Nähen habe. Er freut sich einfach mit (wofür ich ihn u. a. liebe) und vertraut darauf, dass ich trotz meiner Begeisterungsfähigkeit weiß, was ich tue UND auch kaufe ;).


    Wir verdienen beide und sind kinderlos, haben 5 Hunde, sind Jäger (und seitdem esse ich so wenig Fleisch wie nie in meinem Leben zuvor...) und lieben das Leben, weil wir beide schon erfahren haben, wie schnell es aus sein kann. Aus diesen Gründen würde nie jemand von uns den anderen bezogen auf seine Ausgaben einengen, wohl darauf vertrauend, dass das Geld für "Freude" eingesetzt wird, die immer subjektiv ist und wir annehmen, dass keiner von uns "Haus und Hof verzockt".


    Du fragst nach den Kosten.
    Ich bin Volkswirtin und Informatikerin, führe bei uns die Finanzen und glaube einen sehr genauen Überblick über meine "Nähausgaben" in den ersten 12 Monaten zu haben. Ich lande, wenn ich alle Kosten für Nähzimmerausstattung, "Maschinenpark" und meine Stoff-, Bänder-, Füllmaterial usw. -käufe berücksichtige, im hohen vierstelligen Bereich - zumindest sagen dies meine fein säuberlich abgelegten Rechnungen. Absolut betrachtet ist das viel Geld, keine Frage, aber es ist o.k. für unsere Situation.
    Und die ist eben von Mensch zu Mensch unterschiedlich, weswegen Dir die Antworten auf Deine Frage vermutlich nicht so viel Argumente liefern dürften.


    In Zeiten, wo wir finanziell eng waren, hat keiner von uns Anschaffungen für Spaß getätigt und darauf können wir uns blind verlassen. Wir führen ein Konto und sollte es wieder einmal der Fall sein, dass am Ende des Geldes noch Monat übrig ist, werde ich ohne Zögern meine Stoffkäufe oder auch andere "Spaßausgaben" problemlos reduzieren oder sogar einstellen können. Das weiß mein Mann, weil er es schon selbst mehrfach erlebt hat.


    Wenn Du auch ein Typ Mensch bist, der für eine Sache entweder ganz und gar nicht "brennt", dann kann ich die "Besorgnis" Deines Mannes nachvollziehen. Ob sie begründet ist, weißt nur Du ;)

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  • Bei uns ist das Thema Geld für die diversen Hobbys immer nur dann ein Thema, wenn es um größere Anschaffungen geht. Vor ein paar Wochen habe ich mir eine Overlockmaschine gekauft. Gleiches macht mein Mann, wenn er sich ein neues Rennrad oder MTB kauft. Wir leben in einer Gemeinschaft und jeder versucht nicht das Optimum heraus zu holen, sondern verantwortungsbewusst mit den vorhandenen Mitteln zu haushalten. Wir führen ein gemeinsames Konto. Ansonsten müsste man im Punkt Finanzen nach anderen Lösungen des Umgangs suchen.


    Wieviel ich für Zubehör und all die Dinge die man rund um das Nähen kaufen (kann) ausgebe, weiß ich eigentlich so gar nicht. Wenn ich etwas kaufe, entweder weil ich es aktuell wirklich brauche (Nähgarn, Flieseline,...) oder weil ich einfach Lust auf etwas neue habe. Genauso handelt auch mein Mann bei seinem Hobby, ich hinterfrage auch nicht jedes neue Radtrikot ob es wirklich notwendig war oder er es sich kaufte, weil ihm das Motiv gefiel.


    In unserem Leben kennen wir allerdings auch andere finanzielle Seiten, als wir den Gürtel enger schnallen mussten. Jeder hat von uns zurück gesteckt, weil in solchen Momente solche doch auch recht kostenintensiven Hobbys einfach in den Hintergrund treten müssen.


    Stoffe hab ich inzwischen auch reichlich, daher kaufe ich mir aktuell fast keine neuen Stöffchen mehr, sondern versuche aus meinen Vorräten nette Kleidung zu nähen.


    Ob selbst genähte Kleidung wirklich teuerer oder günstiger als gekaufte ist, kann man in meinen Augen so nicht sagen. Zum einen ist das Nähen ein Hobby, bei dem man etwas produziert, was man sehen und auch nutzen kann. Anders als z. B. bei diversen Sportarten oder Modellbau oder sonst etwas.
    Sicherlich kann ich T-Shirts auch für unter 10 Euro kaufen, aber sie haben auch die Qualität und auch oft die Passform für unter 10 Euro (meist).
    Ich nähe, weil ich nur wenig Bekleidung wirklich von der Stange kaufen kann, meine Figur ist mit den meisten Hosen/Röcken und Kleidern irgendwie nicht so richtig kompatibel. Auch kann ich durch mein Hobby die Farbzusammenstellung und Qualität selbst bestimmen, ich trage immer ein Unikat. Und so manches mal ist mein Unikat auch günstiger als ein vergleichbares Teil von der Stange.

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  • Hallo an alle:)
    Hab kurz nach Weihnachten 2014 mit dem Nähen begonnen:nerd:...


    Ja, da war meine Pfaff selber (300 Euronen), Stoffe (schätze mal 50 Euronen), Zubehör (Garne, Stoffschere, Knöpfe, Ordnungskasten usw. 30 Euronen) und so machen kleine Summen auch ganz schön was aus. Aber es ist ein schönes Hobby:D.


    Ab Mai bin ich mit meinen zwei Hochbeeten beschäftigt, da rückt das Nähen eher in den Hintergrund... Aber Ab Herbst gehts wieder loooos:)


    Lieben Gruß,
    Nähtante1

  • Oh diesen wirklich interessanten Tread habe ich erst jetzt entdeckt.... sind einige sehr lustige Beiträge dabei.


    Ich will eine kleine Geschichte beisteuern:
    Mein Nämahändler hat mich beim Kauf meiner Ovi gefragt: "Was sagt denn ihr Mann dazu?".... ich war soooo verblüfft über diese Frage, denn ich habe meinem Mann nicht mal erzählt, dass ich meinen Maschinenpark erweitere.


    Diskussionen gibt es hier nicht ums Geld (ich verdiene mein eigenes ;) )... eher über die Unmengen an Stoffen, denn die passen längst nicht mehr in ein oder zwei Regale....Unmengen an Kisten beschlagnahmen Schafzimmer und Arbeitsraum. (Ich muss dringend abbauen...oder verkaufen, denn vernähen kann ich die niemals mehr.....)

    LG Anja


    "Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt." - Aus Uganda

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  • Oh diesen wirklich interessanten Tread habe ich erst jetzt entdeckt.... sind einige sehr lustige Beiträge dabei.


    Das finde ich allerdings auch. Mein persönlicher Favorit ist der von Sporcherin mit dem hoch erbosten Wesen, den ich in subversiver Stimmung ab und an mal hervorkrame und lese, einfach, um mich an der gerechten Empörung zu erfreuen [emoji41]

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