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Meister®-Nähmaschinen?

  • ...jetzt wo ich den genauen Typ Deiner Maschine kenne kann ich die genau zuordnen...Deine PHOENIX 2520 ist KEINE Riccar-Maschine...das ist unverkennbar eine von TOYOTA(AISIN)/ELITE SEWING MACHINE MFG.CO.,LTD.,TAIWAN Mitte/Ende 80er/Anfangs 90er-Jahre hergestellte OEM-Maschine aus der RS2000-Serie...identische OEM-Maschinen habe ich unter völlig unbekannten Marken hier...in den USA liefen die unter der Marke WHITE...White wurde später von Singer übernommen...


    ...dies ist die englische Anleitung WHITE-1418...die passt wahrscheinlich genau auf Deine Maschine...


    ...eine Anleitung zu einem ausser der Oberfadenspannung gleichen OEM-Modell unter der Marke NOVAMATIC NM-869 findest Du HIER auf meinem Server...die könnte auch gut passen!

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    3 Mal editiert, zuletzt von stefan ()

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

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  • ...Metallgehäuse haben die nicht...innen ein miserables Alu-Frame, aussen Joghurtbecher...allerunterste Gemüseklasse...ist auch nicht die ganz gleiche Mechanik...schau mal wo der Programmwählknopf ist ;)


    ...alle von Dir genannten Maschinen sind "noch-billiger-herzustellende" abgeänderte Kopien der ursprünglichen Toyota und stammen von FeiYue China...qualitativ sind diese FeiYue-Maschinen absolut mies...guck mal DA!

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von stefan ()

  • Das habe ich bereits befürchtet, dass meine "Phoenix", die da mir nichts dir nichts aus der Asche kam, und von der niemand genau weiß, wer sie wirklich verkauft hat, auch eine Maschine aus dem Gemüsegarten ist. Kann es innen leider nicht vergleichen (nur mit meiner Toyota). Eine genau definierte Riccar ist meine Maschine jedenfalls nicht und mit meiner Toyota ist sie ebenfalls nicht vergleichbar. Ich weiß nur sicher, dass sie in Taiwan hergestellt wurde. Vermutlich waren da auch Produktpiraten aktiv. Erst hat man deutsche Technogie abgekupfert und dann auch noch Kopien von besseren Imitaten erzeugt usw. Aber auch Chinesen sind halt schlaue Menschen. Wenn da ein Betriebsleiter plötzlich arbeitslos wird, arbeitet er halt für einen anderen Hersteller und schon ist der Technologietransfer passiert. Ähnlich war das auch bei Meister. Die Technologie der ersten Meister Maschine stammt eigentlich aus Ostdeutschland und wie sie dorthin kam weiß auch fast niemand genau.


    Ich kann es nicht nachvollziehen, wer da von wem abgekupfert hat. Das äußere design der o.a. Maschinen ist bis auf sehr wenige Details mit meiner identisch. Bestimmte äußere Ersatzteile und wahrscheinlich sogar den Motor könnte ich auch von einer ollen Victoria nutzen. Meine Maschine ist innen bis auf einige Zahnräder, die über den Stichwahlschalter bewegt werden ganz aus Metal. Das Gehäuse, bis auf die Unterseite des Freiarms, ebenfalls. Die Qualität der Maschinenteile wirkt gut, ja sogar besser als bei meiner Toyota Jeans ist mein Eindruck. "Greifer-Murks" habe ich keinen gesehen. Im Gegenteil. Der Eindruck vom Metal-Greifer war gut. Ich konnte ihn nur durch ein kleine Lucke sehen, über die eine abschraubbare Metallblende verbaut war. Er war nahezu staubdicht verbaut und nur schwer zugänglich. Zwei Schrauben hätte ich mit Gewalt öffnen müssen, um ihn ganz zu sehen. Kunststoffteile, die über den Motor bewegt werden, gibt es keine. Auch die Plastikzahnräder, die über den Stichwahlschalter bewegt werden und die Metallmechanik umstellen, wirken wie neu und von guter Qualität. Die Maschine ist vermutlich in den letzten 30 Jahren auch insgesamt wenig genutzt worden. Das war mein Glück. (Ich bin gerne bereit demnächst noch Nahaufnahmen vom Innenleben meiner Maschine zu machen. Dann aber vermutlich besser in einem anderen Thread).


    Ich kann mit der Maschine bislang prima nähen. Sie macht genau das was ich ihr vorgebe. Mängel in der Nähtechik habe ich noch keine festgestellt. Meine Tests sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Ich sehe mich auch noch nicht als erfahrener Näher und kenne auch die Nuancen, auf die man vielleicht achten sollte oder die eine gute Naht von einer anderen "guten" Naht unterscheiden, nicht so genau. Begriffe wie "gut" sind immer relativ. Ich achte auf Gleichmäßigkeit der Stiche auf der Ober- und Unterseite der Naht und dass die Naht gut zusammenhält. Allerdings kenne ich fast alle Tricks, wie man ein Nahtbild auf beliebigen Materialien von schweren Gurtband bis superleichten und rutschigen Nylonstoffen optimieren kann und ich nutze für alle meine Nähte nur besten Gütermann Polyesterfaden (dreifach gezwirnte Mara oder Tera Industriequalität - noch nicht mal Gütermann Allesnäherprodukte) und außerdem passend zum jeweiligen Faden ausschließlich (meist neue) Schmetz-Nadeln.

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  • Zitat

    von hutzelbein
    Meine neue alte Maschine ist vermutlich ein Sondermodell einer Riccar R-1850 mit einem etwas stärkeren 105W Motor, vermutlich ebenfalls von Toyota hergestellt (Stefan ist sich zu 100% sicher, ich nicht ganz. Nur bei neueren Varianten meiner Maschine, die nach dem Konkurs von Riccar erzeugt wurden, teile ich seine Ansicht)....



    ...um noch etwas mehr Klarheit über die Herkunft PHOENIX 2520 zu bringen:


    ...eine RICCAR ist es mit jeder Garantie nicht:


    ...schaue die Position des Stichwählers bei dieser 444 an...ist mehr Richtung Maschinenkopf...und auf dieser Mechanik wurden fast alle RICCARs in diesen Jahren aufgebaut:


    2015-03-24_133636.jpg



    ...das ist die RICCAR R-1850....Stichwähler auch Richtung Maschinenkopf und integrierte Oberfadenspannung:


    2015-03-24_133756.jpg



    ...und die ist die PHOENIX 2520...Stichwähler in der Mitte des Ständerhalses, senkrecht über Stichlängensteller:


    2015-03-24_133942.jpg



    ...dann schaust Du Dir die WHITE 1418 an...und diese WHITEs waren nachweisbar von ELITE/AISIN...anhand der Stichwählerposition exakt die gleiche Mechanik wie die PHOENIX:


    2015-03-24_135049.jpg


    ...dann schaust Du Dir diese WHITE an...das ist eine TOYOTA RS-2000-2D...mit unverkennbar ebenfalls gleicher Mechanik, einzig getrennte Einstellknöpfe...


    2015-03-24_135254.jpg




    ...sooo...meinerseits war es das! ;) ...ich grabe nicht mehr weiter im Archiv :)


    ...diese Simpel-Maschinen von Elite/Aisin aus den 80er/90er-Jahren wurden millionenfach geklont/kopiert/abgekupfert...in China/Vietnam und neuerdings soger Kambodscha :confused: ...technisch nicht sehr interessant, da alles einfachste CB-Maschinen mit Kurbelwelle/Schubstangen-Antrieb des Greifers...

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    4 Mal editiert, zuletzt von stefan ()

  • Der Stichwahlschalter der Riccar R-1850 gem. der Beschreibung im Handbuch (nicht gem. deinem Foto) hat die gleiche Position wie die Phoenix und hat auch exakt die gleiche Aufteilung und Funktionalität. Das im Handbuch beschriebene Stichwahlprogramm ist 99% mit meiner Phoenix identisch. (Einen kleinen Unterschied erkläre ich unten. Zur White gibt es größere Unterschiede auf dem Stichwahlrad). Äußerlich ist nur die Oberfadenspannung und die Verkleidung etwas anders wie bei der im Handbuch abgebildeteten Riccard Maschine. Die Oberfadenspannung ist aber mit anderen Riccar-Maschinen genau identisch. Der Drehknopf der White sieht dagegen etwas anders aus.


    Es gibt noch folgende Unterschiede, die ich mittlerweile erkannt habe:


    - Das Stichweitenrad der R-1850 ist nicht vorhanden. Die Weite der Zig-Zag-Stiche lässt sich aber über den Stichwahlschalter bereits einstellen, so das ein Stichweitenrad eigentlich völlig überflüssig ist.


    - Das Umspulen funktioniert genau wie bei der White 1418, nicht wie im Handbuch der Riccar R-1850 beschrieben. Während des Umspulens läuft die Nadel mit.


    - Die Umspuleinrichtung bei der Riccar ist etwas anders aufgebaut als bei der Phoenix. Sie ist aber auch nicht mit der von der White identisch. Bei der White sind die Spulenstifte auf der Maschine und nicht seitlich an der Maschine.


    - Die Phonix kann kein Zig-Zag mit einer Zwillingnadel. Die Stichplatte ist auf der linken Seite im Weg, auf der rechten Seite würde es klappen. Die Stichplatte ist aber ein Riccar-Ersatzteil (vermutlich bekomme ich die gleiche Stichplatte auch als Victoria Ersatzteil). Meine Maschine kann mit der Zwilling-Nadel nur gerade Stiche, unter dem Stoff sind sie allerdings zig-zag. Gemäß Handbuch der Riccar sollten bei der Riccar R-1850 Zig-Zag Stiche in einem begrenzten Bereich auch mit der Zwilling-Nadel funktionieren. Deshalb ist auf den Stichwahlrad der Riccar noch ein Einstellbereich für Zwillingnadeln abgebildet. Dieser fehlt bei der Phoenix 2520. Bei der White 1418 ist dieser Bereich etwa doppelt so groß wie bei der Riccar. Die White nutzt aber eine andere Stichplatte.


    (Man könnte es vielleicht auch so betrachten. Die Riccar R-1850 war in diesem Bereich noch nicht zu Ende gedacht und meine Phoenix 2520 war vielleicht nur ein umettikettierter Prototyp, der nur in einen sehr kleinen Serie - vielleicht auch als Verkaufsmuster - hergestellt wurde).


    - Das Gehäuse der White ist scheinbar aus Kunststoff. Mein Gehäuse ist aus Metall. Das Greiferzahnrad ist ebenfalls aus Metall. Es ist das gleiche wie bei der Riccar R-1850.


    - Das Innenleben der Riccar R-1850 gemäß Öl-Anleitung weicht von meiner Maschine geringfügig ab. Im Vergleich zu White ist das aber auch der Fall. Nur die Mechanik ist scheinbar an der Unterseite fast identisch mit einem Bild in der White-Bedienungsanleitung.


    - Die Phoenix 2520 arbeitet mit #18=110er Nadeln und hat einen extrem leistungsfähigen 105W Motor. (Im Handbuch der Riccar R-1850 sind #16=100er als maximale Größe angegeben. Genau das gleiche bei der White 1418). Die Phoenix näht mit Gütermann Tera 40 (Tex 75) Faden problemlos und möglicherweise mit noch dickeren Faden ebenfalls. Ich konnte 4 Lagen dickes Gurtband problemlos und perfekt zusammennähen (das war alles was bei höchstem Nähfußdruck gerade noch unter den Nähfuß passte). Das waren etwa 5mm Polyestermaterial, was sie perfekt zusammengenäht hat und darauf hat sie perfekte Bar Tacks (Zig-Zag Riegelnähte) gemacht. Ich denke 5mm Leder würde sie ähnlich schaffen und kein Schuster oder Sattler könnte es mit seiner Maschine bis etwa zur 5mm Grenze besser. Wenn ich den Nähfußdruck reduziere oder die Einstellung der Nadelstange leicht erhöhe, könnte ich möglicherweise noch dickeres Material benähen. Aber das brauche ich nicht und deshalb teste ich das auch nicht aus.


    - Die Stichqualität der Phoenix 2520 ist hervorragend und die Anzahl der möglichen Stichkombinationen in Verbindung mit unterschiedlichen Stichlängen ist beeindruckend. Wesentlich mehr als ich gebrauchen kann. Ich komme insgesamt mit der Maschine hervorragend zurecht und vermisse nichts. Die Bedienung ist denkbar einfach. Alle Probleme sind inzwischen gelöst, auch das Spulenproblem. Sie kommt mit CB Kunststoffspulen der Größe 20,5mm (Durchmesser), 11,5mm (Höhe) und 6mm (Achsdurchmesser) bestens zurecht. Das sind die Spulen die ich mit meiner Toyota Jeans bekommen habe. Möglicherweise habe ich eine Spule beim ersten Versuch zunächst falsch auf den Umspulstift aus Metall aufgesetzt, d.h. die Spule nicht mit der Feder am Schlitz aufgesetzt. Ich werde mir aber trotzdem Metallspulen der gleichen Größe zulegen, weil solche Spulen in den Handbüchern abgebildet sind und weil ich glaube, dass ich mit Metallspulen lieber arbeite als mit Kunststoffspulen. Ich sehe nach reiflicher Überlegung auch keinen Grund, warum ich gleichwertige Kunsstoffspulen vorziehen sollte. Das Argument, dass Kunststoffspulen für weniger Abnutzung sorgen, betrachte ich als nicht stichhaltig oder grenzwertig.


    Eine Pfaff aus der 204-213er Serie (oder eine Kaiser aus der 44er Serie) sieht im übrigen ähnlich aus und hat auch in etwa gleiche Funktionalität. Im übrigen benutzt sie auch die gleichen Spulenkapseln und Spulen. Ich denke nicht, dass eine solche Pfaff entscheidende Dinge mehr kann. Die Pfaff-Maschinen sind vielleicht mit einer noch robusten Mechanik made in Germany gebaut und einige Details der Mechanik wurde möglicherweise in Pfaff Maschinen mit deutscher Ingenieurskunst und Gründlichkeit verbessert. Für mich macht das allerdings keinen großen Unterschied. Ich sehe keinen oder nur einen: Das Greiferzahnrad der Pfaffs aus der 204er Serie ist und bleibt aus Plastik.


    Ich bin insgesamt mit der Phoenix 2520 sehr zufrieden. Ich vermisse nichts und habe mir jetzt noch einen großen Anschiebetisch dazu gebaut. Etwas größer wie der, den es auch für Toyota Jeans Maschinen zu kaufen gibt. Damit kann ich vermutlich sehr gut arbeiten und auf meine andere Toyota verzichten. Ich werde sie vermutlich demnächst verkaufen und bin dann in der Oldie-Nähmaschinenwelt angekommen. Das Thema zur Phoenix 2520 endet hier. Es war off-topic, mein Kauf war nicht gut überlegt und ich habe auch Dank deiner Hilfe etwas dazu gelernt. Im Grunde ist es mir auch egal, ob die Maschine von Toyota, Riccar oder einem anderen taiwanesischen Hersteller hergestellt wurde. Ich führe hier demnächst wieder auf Meister-Nähmaschinen zurück. Hab mir soeben eine echte Meister Tretnähmaschine made in Schweinfurt gekauft. Du bekommst gleich von mir eine PM mit ersten Bildern. Das bedeutet, du bekommst wieder Arbeit und kannst dich hier endlich über echte und originale Meister-Maschinen auslassen. Das ist dann vermutliche ein Thema für echte Nähmaschinen-Liebhaber.

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  • Hallo zusammen, ich bin auch bei der Internet-Suche nach einer Bedienungsanleitung für eine Meister Päzentra auf diese Seite gestoßen. Hier sind ja richtige Spezialisten am Start :applaus: Habe ich vielleicht Glück und jemand kann mir sagen, was mein altes Schätzchen für eine Maschine ist und wo ich eine Anleitung finden könnte? Wir wollen die Maschine mit an Bord unseres Segelschiffes nehmen - für Näharbeiten unterwegs im Mittelmeer. Zuerst würde ich aber gerne die Polsterbezüge nähen.... Vielen Dank schon mal im voraus für eure Ideen :D
    VG Konni

  • Hallo zusammen, ich bin auch bei der Internet-Suche nach einer Bedienungsanleitung für eine Meister Päzentra auf diese Seite gestoßen. Hier sind ja richtige Spezialisten am Start :applaus: Habe ich vielleicht Glück und jemand kann mir sagen, was mein altes Schätzchen für eine Maschine ist und wo ich eine Anleitung finden könnte? Wir wollen die Maschine mit an Bord unseres Segelschiffes nehmen - für Näharbeiten unterwegs im Mittelmeer. Zuerst würde ich aber gerne die Polsterbezüge nähen.... Vielen Dank schon mal im voraus für eure Ideen :D
    VG Konni


    ich meinte natürlich Präzentra!!

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  • Hallo Konnis,
    die Präzentra ist laut naehmaschinenverzeichnis.de baugleich mit der Noblesse 140.
    Die Maschine ist doch eigentlich sehr einfach aufgebaut: Stichlänge, Stichbreite, Stichlage, versenkbarer Transport und verstellbare Oberfadenspannung, das war es doch schon.
    Wo ist dein Problem?
    Stell doch mal ein Bild von deiner Maschine ein, dann kann man dir bestimmt weiterhelfen.


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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