*Flüsternmodus* ich nehm's Nudelholz
Nudelholz find ich super 
, aber wenn dir jemand sowas wie auf dem Bild zurecht schnitzt, dann nichts wie ran an den Mann :D.
Ich kenne mich leider nicht aus bei Hölzern, aber irgend ein Holz, das nicht harzt, wird sich doch über Goggle finden lassen 
, oder?
Vielleicht gibt es auch einen Schreiner in deiner Nähe, der kann sicher sagen, was für ein Holz geeignet ist.
Ich nehm übrigens so ein Stück von einem Vierkantbalken, das mal übrig geblieben ist, würde aber morden für ein schön zurecht geschliffenes Teilchen :D.
Das heißt im Englischen Clapper. Ich hab mir den von Prym/Dritz gekauft, der mit einem Bügelamboss kombiniert ist.
Unter dem Stichwort "Bügelamboss" findest du einiges bei Google, unter anderem auch Schreiner die das anbieten, die geben manchmal auch an, welches Holz sie nutzen. Da wird dann der Boden als Clapper genutzt, einzelne Clapper kenne ich aus Deutschland gar nicht, nur diese (durchaus sinnvolle) Kombination.
Mein Set von Prym hat einen Clapper, der auf dem Bügelamboss befestigt ist, weil bei diesem der Boden ziemlich groß ist. Das finde ich ideal.
Generell nimmt man Hartholz. Auf Englisch heißt es Clapper, auf Deutsch Bügelholz (gibt es in verschiedenen Ausführungen). Es muß unbehandeltes Holz sein.
Ich nehme für Presssachen, mein Echt Buchenholz Küchenbrett ca 3cm stark, hat mein Mann selbst verleimt ( Tischler ), ist auch etwas schwer. LG
Ich hab einfach ein Stück kantholz beim Dachdecker (Nadelholz) erbettelt und selbst geschliffen - geht super ;)!
...und hat nix gekostet ...
Für eine Nachbau: das von AW ist 23 cm lang, 5-7 cm breit und knapp 4 cm hoch. An den Längskanten ist jeweils mittig eine "Griffrille" eingefräst.
Hallo,
hab da mal ne blöde Frage...braucht man/frau sowas unbedingt?
Vor allem, wie geht man/frau damit um? :o:o:o:o:o
@ Dorfleben:
...guck mal hier in diesem Video zeigt Mia Führer, wie es geht 
:
(...das ist übrigens KEIN Hartholz ;)!)
(...das ist übrigens KEIN Hartholz ;)!)
Okay, das von Angela Wolf ist aus Hartholz. Die Info findet man auch in ihrem Shop.
Kenneth D. Kings seam roll ( der Handlauf) ist auch Hartholz. Das betont er auch mehrfach im Mantelkurs.
...ich bin der Meinung, dass normales Nadelholz besser und schneller Feuchtigkeit aufnimmt als Buche oder Esche - wobei letztere noch gehen würde, aber Buche 
...?
...nee, da finde ich mein Lärchenholz besser ...
Da ich noch keinen Craftsykurs gebucht habe, hatte ich mich auch schon gefragt was man damit wohl macht. Ob da bei jedem Stoff funktioniert?
Gruß Gabi
...im Prinzip ja, aber besonders hilfreich finde ich es bei Woll(Web-)stoffen, die manchmal 'n bissl bockig sind, sich umbügeln zu lassen ;)!
Also ganz ehrlich. Da bucht man mal ganz unvorbereitet einen vermeintlich harmlosen Kurs bei Craftsy, achtet auch noch auf Angebotet um das Konto zu schonen, und schwups, hast du nicht gesehen, werden gleich wieder Begehrlichkeiten geweckt. 
Ich glaub, ich mach den PC aus, laß alle Rolläden runter und stecke meine Nase nur noch in meinen Stoff- und Nähmaterialschrank. 
Da ich noch keinen Craftsykurs gebucht habe, hatte ich mich auch schon gefragt was man damit wohl macht. Ob da bei jedem Stoff funktioniert?
Gruß Gabi
Es ist genial bei Stoffen, die keinen direkten Bügeleisenkontakt vertragen: Drüberdampfen und Clapper draufdrücken. Außerdem war es enorm hilfreich beim Nähen meiner Jeans.
Das benutzt er als seam roll.
