Taschen Treff

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Benzinchen die Tasche sieht toll aus, damit würde ich auch gerne einkaufen.:applaus:

    Ich habe mich dieses Jahr wieder an dem Adventskalender von Farbenmix beteiligt. Dieses Jahr wurde eine Tasche namens Strandläufer genäht. Es hat viel Spaß gebracht, obwohl Strand nicht so mein Thema ist. Aber ich habe eine Freundin und der wird diese Tasche super gefallen.

    Strandläufer von Farbenmix

    In der Galerie sind noch mehr Fotos von ihr.

    Viele Grüße
    Sanne





    Der Teufel trägt Prada, die Schneiderin ein Kleid:rolleyes:

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  • Wenn du schon mal Taschen genäht hast, dann versteht man die Anleitung von Noddlehead ganz gut, auch wenn man des Englischen nicht so mächtig ist. Ich habe mir das Buch von Anna Graham (Noodlehead) gekauft und schon einige Sachen daraus genäht, obwohl ich auch nicht so gut englisch spreche. Wenn ich mal was gar nicht verstehe, dann gehts auch mit dem Google Übersetzer oder ich schau mir die Nähvokabeln an. Hat bisher, auch mit anderen englischen Anleitungen, immer Super geklappt.

    Trau Dich!

    LG Heike

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  • Danke Heike fürs Mutmachen...hihihi

    werde wohl den Übersetzer benutzen und es ist leider meine erste richtige Tasche. Habe sonst nur mal so einfache Einkaufsbeutel genäht.

    Mit Schnittmustern hab ichs nicht so....:confused:

    Schöne Ostern!!!!!:!::dog:

    Herzliche Grüße,


    Gisi

  • Hallo,

    Ich habe mir das Schnittmuster Yogini von Frau Scheiner besorgt und möchte davon die größte Größe als kleine Reisetasche/Weekender nähen. Stoffe und co liegen bereit. Womit ich Schwierigkeiten habe, ist die Auswahl einer Verstärkung. So richtig hilfreich ist die Anleitung dabei nicht. Ich habe Kunstleder für den Boden und einen recht festen Stoff (aus der Polster Abteilung, da aber nicht die ganz steife Variante, eher wie recht grober Canvas, sofern man das sagen kann...) für den Körper. Innen eben leichte BW als Futter. Ich möchte keine richtig steife Tasche haben, sie darf durchaus leer etwas zusammenfallen, nur total schlabberig wäre doof. Im stoffladen hat man mir H200 gegeben. Aber das ist ja zumindest im Rohzustand ein Hauch von Nichts und ich weiß gerade nicht, ob es sinnig ist, dies dort zu verarbeiten. Da ich es bisher noch nie verwendet habe, kann ich das nicht einordnen. Generell kenne ich mich mit dem ganzen Thema rund um Einlagen so überhaupt nicht aus... Mag mir wer zur Erleuchtung verhelfen? Danke :)

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  • Wie wäre es, wenn du das Taschenfutter mit H 640 bebügelst. Ich habe mir eine Tache aus Oilskin genäht und das Futter damit bebügelt und ich finde, es hat genau die richtige Stabilität.

    LG Heike

  • Daran habe ich zwar auch gedacht, ich möchte aber tatsächlich nicht an Volumen wirklich mehr haben. Das H640 finde ich extrem dick und auch 630 erscheint mir erstmal nicht so optimal. Etwas, was einfach etwas mehr Festigkeit gibt, ohne groß Volumen zu geben, fände ich optimal. Vielleicht tut genau das das 200, keine Ahnung. Ich denke, ich werde mal ein Reststück damit bebügeln. Vielleicht sind meine Gedanken aber auch noch zu unausgegoren :o

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  • Hm, vielleicht sollte ich dem doch eine Chance geben... Sieht übrigens wirklich sehr hübsch aus das Gelb ist auch der Knaller. Danke für den Input!

  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • Hallo an alle,

    Ich könnte mal Eure Hilfe gebrauchen in Sachen "räumliches Vorstellungsvermögen", dieses besitze ich nämlich nur sehr rudimentär ausgeprägt...

    Ich nähe gerade die Tasche Yogini (bzw Yoda genannt in größter Größe, aber egal) von Frau Scheiner. Die Tasche besteht aus je zwei Seiten- und Kopfteil, einem Boden und oben befindet sich ein Doppelreißverschlussdeckel (also drei parallele Stoffstreifen unterteilt durch zwei RV, die man zusammengefasst öffnet). Über das RV Ende wird per Klett ein kleiner Deckel gelegt. Die Anleitung sieht vor dass so gearbeitet wird, dass an die Deckelteile Stück für Stück die Seitenteile (Außen- und Innenstoff) sowie der Boden angenäht werden. Die Kopfteile werden ganz am Schluss eingesetzt und dann, um keine offenen Kanten zu haben, mit Schrägband innen genäht. Gefällt mir nicht... Ich würde gerne das Prinzip Innen- und Außentasche rar zusammennähen, wenden, absteppen verfolgen. Da ich wirklich keinerlei räumliches Vorstellungsvermögen besitze und Schiss habe, anzufangen und am Ende mit Futtsack durch verdrehte Reißverschlüsse oder dergleichen dazusitzen, wäre von den versierten Taschennäherinnen hier etwas Hilfe ein Träumchen. Ich versuche gleich noch, ein paar Bilder der Schnittteile, die untergebracht werden müssen, zu machen. Danke :)

    IMG-20180703-WA0009.jpg

    Edit: also oben Deckel, unten Seitenteil, rechts Kopfteil, Boden noch nicht zugeschnitten. Der Deckel ist schon mit dem Futter verarbeitet, der Rest nicht. Der kleine Teil rechts am Deckel ist natürlich lose, das ist das Klettteil

    2 Mal editiert, zuletzt von Muriel79 ()

  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • Echt, das ist aufwändiger? Hätte ich tatsächlich gar nicht gedacht. Ich scheue mich immer so vor Schrägband, da ich da echt kein Held bin. Andererseits wäre es vielleicht ein gutes Übungsstück, da es innenliegt... Ich hatte ja tatsächlich gedacht, der Weg ohne sei schneller, da eben das Band wegfällt. Danke jedenfalls für die Erklärung, ich gehe mal in mich ;)

  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • Ich liebe ja Geschichten zu selbstgenähten Teilen, auch weil es so selten bei mir der Fall ist und was schnell her muss- neue SHorst für die Kids oder oder oder.

    Bild 2: Meine Opernclutch...ich liebe dieses Ding.

    Bild 1: Hat 8 Jahre Fertigstellung gebraucht. Ich habe unseren Kindern damals Lederpuscgen genäht und dann wollte ich für mich, weil das Leder ein Traum ist, ei e Tasche nähen. Aber wie das so ist, alles muss zusammenpassen. Mein eigener Stil aus ecopell pflanzengefärbten Bioleder in dunkelblau. Ich liebe sie und meine Familie findet das auch. Mit Portmonmaie und Handytasche

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