Mir war bei meiner 200 aufgefallen dass sich der Stickarm sehr leicht bewegt wenn man den Rahmen abnimmt um z.B. die Spule zu wechseln. Und dann stimmt ja das Muster nicht mehr beim weitersticken. Bei meiner Brother passiert das nicht. Da muß ich mir keine Sorgen machen falls bei größeren Stickereien das Garn auf der Spule nicht reicht. Bei der Singer war das immer so eine Angstphase.
Und da ich ja sehr gern sehr große Bilder sticke, reicht das Untergarn oft nicht.
Ich bin gespannt auf Deine weiteren Schilderungen.
Gleich 2 Spulenkapseln hast Du bestellt? Meine waren damals so teuer. Ich glaube eine so um die 40 Euro. Gibt es sie jetzt günstiger?
Das ist bei der HeXLe auch so mit dem relativ leicht beweglichen Stickmodul und Stickarm.
Von der CE350 kenne ich das nicht. Da ist auch das Anbringen des Rahmens anders. Einerseits ist das vertikale Reinschieben und Rausziehen des Rahmens deutlich komfortabler bei der HeXLe als das horizontale Anbringen bei der CE350, dazu noch den Rahmen mit Schrauben zu befestigen. Andererseits ist durch das horizontale Anbringen das Verschieben des Stickarmes nahezu ausgeschlossen.
Auch ist die Spulenkapazität bei der CE350 deutlich größer als bei der HeXLe. Da sind es durchschnittlich 20.000 Stiche. Die CE350 "packt" gut das doppelte.
Ich habe es deshalb jetzt so gelöst, dass ich entweder nach jeder Farbe mit vielen Stichen natürlich - die Spule wieder auffülle oder solange im Farbwechsel sticke bis knapp 20.000 Stiche erreicht sind. Ich knote einfach an den Restfaden auf der Spule den neuen Faden dran. Das klappt gut. Da ich ja weiß, dass es ca. 20.000 Stiche etwa sind, stoppe ich dementsprechend früh und fürs Muster paktisch, dass mir das mit dem manuellen Verschieben des Stickarmes net mehr passiert. Und habe ich nur ansatzweise den Eindruck, dass ich "geschoben" habe, dann schließe ich das Muster, öffne es neu und gehe an den Block hin, der zu Sticken dran wäre. So weiche ich solchen Nickeligkeiten wie bei dem "Ponsietta-F" passiert gut aus.