Die Stirnlampe ist eine witzige Idee...
Die Schwanenhalslampe: ich habe eine Klemmlampe. Aber die ist hinter der Maschine und blendet mich bestenfalls, als daß sie den Innenraum ausleuchtet. Die verwende ich nur als erweitertes Licht beim zuschneiden und damit es auch sonst nicht so total dunkel im Raum ist (ich habe keine Deckenleuchte, weil Dachschräge und Resteck vom Dachausbau/Kriechspeicherausbau). Dazu habe ich eine Wandleuchte (war mal so ein Deckenrondel, was an die Wand geschraubt wurde) mit 2 Strahlern. Alles nicht optimal um an meinen 'dicken' Fingern vorbei im Inneren Licht ins Dunkel zu bringen. Gerade, wenn ich hinten links im Eck den Greifer erwischen will und dann auch noch durch das kleine Loch an der Spitze durch muß.
Wozu ein allgemeines Licht im Raum?: Um die Grunddunkelheit ein wenig abzumildern und den Augen die massiven Helligkeitsunterschiede nicht anzutun.
Einfädeln vermeiden: Mache ich auch. Aber gerade, wenn ich das Gefühl habe, irgendetwas passt nicht und ich das Problem nicht wirklich orten kann, dann fädel ich noch einmal sauber neu ein. Manchmal hat sich irgendwo innen drin eine Schlaufe gebildet oder ich habe durch ... sagen wir mal: unkonventionelles nach- und rumgefädel ... einen 'Knoten' produziert.
Also ein von links seitlich kommender LED-Spot könnte Wunder wirken. Rechts könnte auch klappen, müßte man im Handling anschauen.
Nachtrag: in meinem Rücken habe ich keine Steckdose mehr. Das Kabel würde quer durch den Eingang hängen müssen. Stolperfalle ganz mieser Art.
LG
neko