Erfahrungen mit Vario Zange

  • Auf dem von Dir verlinkten Bild sind die Werkzeuge dabei, deutlich zu sehen, und anders kenne ich keine Prym Großpackungen.


    Derweil habe ich echt selten Bedarf nach Großpackungen, so teuer sind die 10er Packs nun auch nicht.


    Näht man gewerblich lohnt sich sowieso eine Presse mit passenden Knöpfen der diversen Firmen die es da so gibt......



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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Eine schöne Darlegung über gute und schlechte Lochzangen. Ja, ich habe mich auch schon darüber geärgert wenn diese nicht machten was sie sollten. Ich werde mir woh auch gleich eine kaufen. Ich staune nur wie wenige so eine Zange anbieten, als gäbs nur 5 Läden und 1000 Einwohner im Land. Früher gabs da dutzende bis hunderte Angebote im Web.


    PS:
    Hab mir gerade von jeglichen Lochzangen die Bewertungen bei Amazon durchgelesen. 100-200 Bewerungen, davon fast alle sehr gut, die schlechten stellen jedoch die Zangen als Chinaschrott dar. Wenn ich mir die Zangen ansehe und rfahrundwerte mit einspiele, sehe ich das nicht anders, muss aber dann mit erschrecken feststellen, wie viele gut bewerten und gar nicht merken welch mindere Ware sie gekauft haben. Haben bestimmt nur 5 Löcher machen müssen und seit dem liegt sie in der Ecke. Von gekauften Bewertungen mal abgesehen.
    Hab selber seit Jahzehnten schon 5 solcher Zangen gehabt, alles der selbe Dreck. Sie gehen, teils scharf, teils unscharf, aber nicht lange und nicht passgenau wie man es haben will.


    Bei besagter Lochzange sind die Bewertungen etwas besser.


    Ein Tip für alle die so eine Zange haben !!!!
    Die Hersteller der Zangen sind absolute Blinsen und haben nicht zu Ende gedacht. Alle diese Zangen drücken mit ihren Schneidern auf ein Stück Eisen. Das wäre wie ein Küchenmesser auf einer Blechplatte zu benutzen. Es müsste ein weit weicheres Metall sein, Alu, Blei, Kunststoff ... weil sich dann auch eine bessere Passform des Schneideinsatzes zum "scharf ausstechen" erstellt und die Schneide nicht stumpf wird vor allem.
    Hilfsweise kann man sich das im Nachgang selbst erstellen, wenn man über das Eisen einen Adapter drüberbastelt/draufklemmt/drumrumknebelt. Selbst harter Kunststoff würde gehen, ist billig und kann regelmäßig ausgewechselt werden. Dann hat man länger Freude an der Schärfe. Eine keine Aluminiumscheibe draufkleben wäre gut, ein DDR-Pfennig z.B.

  • Eine schöne Darlegung über gute und schlechte Lochzangen. Ja, ich habe mich auch schon darüber geärgert wenn diese nicht machten was sie sollten. Ich werde mir woh auch gleich eine kaufen. Ich staune nur wie wenige so eine Zange anbieten, als gäbs nur 5 Läden und 1000 Einwohner im Land. Früher gabs da dutzende bis hunderte Angebote im Web.


    Lochzangen gibt es in jedem Baumarkt, Woolworth, Tedi, Handarbeitsladen in verschiedenen Qualitäten für 3 bis 15 Euro.
    Ich kann dein mangelndes Angebot nicht wirklich nachvollziehen.


    Hab mir gerade von jeglichen Lochzangen die Bewertungen bei Amazon durchgelesen. 100-200 Bewerungen, davon fast alle sehr gut, die schlechten stellen jedoch die Zangen als Chinaschrott dar. Wenn ich mir die Zangen ansehe und rfahrundwerte mit einspiele, sehe ich das nicht anders, muss aber dann mit erschrecken feststellen, wie viele gut bewerten und gar nicht merken welch mindere Ware sie gekauft haben. Haben bestimmt nur 5 Löcher machen müssen und seit dem liegt sie in der Ecke. Von gekauften Bewertungen mal abgesehen.


    98% der Nutzer kaufen die Lochzange um alle 2-3 Jahre einen Gürtel etc. mit einem zusätzlichen Loch zu versehen.
    Die sind natürlich auch nicht bereit dafür dann ein Vermögen zu investieren. Die Zangen erfüllen also genau Ihren Zweck.



    Hab selber seit Jahzehnten schon 5 solcher Zangen gehabt, alles der selbe Dreck. Sie gehen, teils scharf, teils unscharf, aber nicht lange und nicht passgenau wie man es haben will.


    Wer billig kauft, kauft zwei mal oder in deinem Fall eben 5 mal. Eine Zange aus dem Fachhandel hält Jahrzehnte und lässt sich auch nachrüsten/schärfen. Kostet aber eben auch mehr als eine Zange vom Baumarkt. Die oben genannte Zange mit Hebelunterstützung ist auch nur eine verbesserte Version für den Hobby-Bereich.


    Ein Tip für alle die so eine Zange haben !!!!
    Die Hersteller der Zangen sind absolute Blinsen und haben nicht zu Ende gedacht. Alle diese Zangen drücken mit ihren Schneidern auf ein Stück Eisen. Das wäre wie ein Küchenmesser auf einer Blechplatte zu benutzen. Es müsste ein weit weicheses Metall sein, Alu, Messing, Blei, ... weil sich dann auch eine bessere Passform des Schneideinsatzes zum "scharf ausstechen" erstellt und die Schneide nicht stumpf wird vor allem.
    Hilfsweise kann man sich das im Nachgang selbst erstellen, wenn man über das Eisen einen Adapter drüberbastelt/draufklemmt/drumrumknebelt. Selbst harter Kunststoff würde gehen, ist billig und kann regelmäßig ausgewechselt werden. Dann hat man länger Freude an der Schärfe. Eine keine Aluminiumscheibe draufkleben wäre gut, ein DDR-Pfennig z.B.


    Eine Zange mit einem Eisenstempel unten habe ich noch nie gesehen. Eigentlich wird überall Messing verwendet, selbst bei den ganz billigen. Aber das liegt das Problem meistens an der falschen Geometrie und den schlecht geschärften Werkzeugen.

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  • Hallo!


    Wäre schön, wenn ihr mir eure Erfahrungen schreibt.
    Danke!


    SChlechte Erfahrungen


    Entweder bin ich zu doof, die Druckknöpfe anzubringen, oder es funktioniert einfach nicht


    Letzt gab es bei Tschibo so ein Set mit plastikdruckknöpfen und einer Zange dazu, gekauft und auch das funktiniert m. M nach nicht richtig, die Knöpfe halten nicht, und gerade bei Babysachen finde ich das recht gefährlich


    :eek:


  • Zeig doch mal zange, Einsätze, knöpfe und deine druckergebnisse.
    Manchmal laeuft was falsch.
    Mit der prym zange und den richtigen Einsätzen gehts auch nicht?
    LG
    Ulrike

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  • Zeig doch mal zange, Einsätze, knöpfe und deine druckergebnisse.
    Manchmal laeuft was falsch.
    Mit der prym zange und den richtigen Einsätzen gehts auch nicht?
    LG
    Ulrike


    danke für deine ANtwort


    Ich hab jetzt mal dieses Set von Tschibo eingestellt, das Prinzip ist das gleiche wie die Pry zange


    udn habs EBEN nochmal probiert
    Ergebnis, beim zusammenknispen, also wenn alles dran getackert wurde, dass der eine Einsatz am anderen "klebenbleibt" und es nicht im Stoff bleibt


    Stoff ist ist dem Falle Baumwolle doppelt gelegt

  • Die Zange von Tchibo hat keinen guten Ruf.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

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  • udn habs EBEN nochmal probiert
    Ergebnis, beim zusammenknispen, also wenn alles dran getackert wurde, dass der eine Einsatz am anderen "klebenbleibt" und es nicht im Stoff bleibt


    Ich verstehe kein Wort.
    Welchen Einsatz meinst du? Den für die Zange?
    Wenn du die Teile des Druckknopfs meinst, hast du vermutlich kaum oder garnicht zusammengedrückt.
    Oder die Teile nicht richtig rum in die Zange eingelegt.

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  • Ich verstehe kein Wort.
    Welchen Einsatz meinst du? Den für die Zange?
    Wenn du die Teile des Druckknopfs meinst, hast du vermutlich kaum oder garnicht zusammengedrückt.
    Oder die Teile nicht richtig rum in die Zange eingelegt.


    Sowas ist schriftlich schwer zu erklären, tut mir leid, ich meinte einen teil des Druckknopfes, du brauchst ja insgesamt 4 Teile


    Und wenn die Druckknöpfe je am Stoff angebracht sind und ich die verschließe und wieder öffne, bleibt das eine Teil am andern hängen:rolleyes:


    ulrike


    Ich drücke fest zu, vielleicht ZU fest, da ist ja dieser Nippel in der Mitte, wenn der zu sehr plattgedrückt ist, dann gehen die Knöpfe gar nicht zu


    ich denke ich werde zu den Metallknöpfen zurückkehren, danke!


  • Ich drücke fest zu, vielleicht ZU fest, da ist ja dieser Nippel in der Mitte, wenn der zu sehr plattgedrückt ist, dann gehen die Knöpfe gar nicht zu
    ich denke ich werde zu den Metallknöpfen zurückkehren, danke!


    Ahh, es geht um die Kunststoff-Drücker. Da könnte zu viel Kraft wirklich das Problem sein.
    Der Niet der plattgedrückt werden muss, ist wirklich anfällig für so etwas.
    Der sollte sich gleichmäßig verformen und die Form eines "Plizkopfes" annehmen.
    Wenn er in irgendeine Richtung abdriftet, sitzt irgendwas nicht mittig.

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  • Ahh, es geht um die Kunststoff-Drücker. Da könnte zu viel Kraft wirklich das Problem sein.
    Der Niet der plattgedrückt werden muss, ist wirklich anfällig für so etwas.
    Der sollte sich gleichmäßig verformen und die Form eines "Plizkopfes" annehmen.
    Wenn er in irgendeine Richtung abdriftet, sitzt irgendwas nicht mittig.


    Okay, danke, ich probiers das nächste Mal "zärter"

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