Guten morgen,
auf dem folgenden Link :
http://www.nancysnotions.com/p…ilor+board+and+pad+set.do
habe ich ein Superteil gefunden, dass man statt Bügelbrett benutzen kann. Kennt
jemand das? Oder weiss jemand wo man das herbekommt, ausser 40 Dollar
für shipping zu bezahlen.
Hoffe, das mit dem Linkeinstellen war i.O.
LG nela
Kennt jemand das Tailor board?
- nela57
- Erledigt
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Ich habe so eins von Golden Hands Industries. Das könnte man nur per Mail in USA bestellen, da sie keinen Online-Shop haben. Die Versandkosten waren auch hoch, aber ich finde, das Teil lohnt sich.
Man benutzt es übrigens nicht als Ersatz fürs Bügelbrett. -
Eigentlich könnte man sich so ein Teil auch leicht selbst bauen ...
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Hallöle,
in den Untiefen vom Internex hatte ich auch so eine Bauanleitung und mir im Sommer das Board selbstgezimmert.
Für kleines Euro Bastelrunde eingelegt.
Da gabs auch die Anleitung für den Bügelschinken und die Bügelrolle ( englisch )
Wenn interesse besteht, müsste ich mal nach dem Link suchen, wenns erlaubt wäre.Grüßle
Bea -
oder einen bügelamboss kaufen und ihm einen gepolsterten überzug verpassen, wenn man sich bei textilien sicherer fühlt als bei der holzbearbeitung. einen bügelamboss gibts im schneiderzubehörhandel offline und online. siehe auch dieser thread http://www.hobbyschneiderin.ne…issen-nutzt-Ihr-das-alles
irgendwann bin ich im web über vorlesungsunterlagen eines us-amerikanischen colleges gestossen, wo der bau vieler solcher bügelhilfen erklärt war. leider im augenblick keine konkretere erinnerung an den namen oder so.
//ps: das war jetzt fast simultan es könnte sein, dass wir sogar die gleiche anleitung meinen.
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Wenn interesse besteht, müsste ich mal nach dem Link suchen, wenns erlaubt wäre.
Interesse besteht schon
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Nachtrag:
Ich habe im WebArchive noch etwas gefunden. Die Originalseite gibt es wohl leider nicht mehr:
https://web.archive.org/web/20…ssing-board-free-pattern/
Dort gibt es auch noch eine PDF-Datei zum Download
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Catcha, gesichert! Hoch lebe der Jagd- und Sammeltrieb! Den Rest wird mit Hobbybastlerkenntnissen erledigt.
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Ich besitze diesen hier: Tailorboard und Clapper
Ich hab es mir hauptsächlich wegen dem abnehmbaren Clapper gekauft. Diese Überzüge benötigt man eigentlich nicht. Wenn ich ein Tailor Board in Craftsy-Kursen gesehen habe, wurde immer eines ohne Überzüge genutzt. Das sehe ich zum ersten mal.
Wichtig ist, dass das Holz unbehandelt ist, damit der Dampf gut ins Holz dringen kann.Man kann sich auch z.B. hier einen anfertigen lassen. Bei diesem kann man die Unterseite des Amboss ebenfalls als Clapper benutzen, es ist allerdings etwas größer und damit sperriger.
Was ich hingegen nicht kaufen würde, ist diese Variante, die am Häufigsten zu finden ist. Da der Amboss hier auf Spanplatte montiert ist, kann er nicht gleichzeitig als Clapper benutzt werden.
Ich finde einen Clapper sehr nützlich, weil man damit Stoffe gut bügeln kann, die nicht viel Hitze vertragen (ohne Berührung des Stoffes drüberdampfen und dann durch Druck mit dem Holz plätten) und auch Jeansnähte vor dem Topstitching sehr gut plattgebügelt bekommt.
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Hallöle,
in den Untiefen vom Internex hatte ich auch so eine Bauanleitung und mir im Sommer das Board selbstgezimmert.
Für kleines Euro Bastelrunde eingelegt.Ich hatte das auch überlegt, hab mich dann aber für den Kauf entschieden. Ich habe einige verschiedene Ecken und Kurven an meinem Tailorboard, die sind genau darauf abgestimmt, dort Hemdkrägen und andere knifflige Ecken auszubügeln.
Ich hätte mir nicht zugetraut, das in gleicher Verarbeitungsweise selbst zu machen, wer aber viel handwerkliches Geschick und die richtige Ausrüstung zu Hause hat, kann das möglicherweise besser.
Ich halte es aber für keine Lösung, Unebenheiten in der Holzverarbeitung und bei der Eckenausgestaltung dann mit einem genähten Bezug auszugleichen, denn das Teil ist für exaktes Arbeiten gemacht. -
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Ich hatte auch erst überlegt, es mit der von Comares verlinkten Anleitung selbst zu bauen. Da ich aber Werkzeuge hätte kaufen müssen, wäre es teurer gekommen und außerdem ist meine to-do-Lisite ohnehin schon zu lang und wer weiß, ob ich es jemals umgesetzt hätte.
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Das von Golden Hands Industries sieht übrigens genauso aus wie das von Prym/Dritz, nur dass da noch der Clapper dabei ist.
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genau dort habe ich die anleitung auch gesehen comares. und dort gibt es noch *viel* mehr, von wie wähle ich eine overlockmaschine aus, über welche arten von druckern und hafteln gibt es bis zu was ziehe ich zu einem bewerbungsgespräch an http://www2.ca.uky.edu/hes/index.php?p=1084 und aus anderen bereichen http://www2.ca.uky.edu/hes/?p=292
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Ich besitze diesen hier: Tailorboard und Clapper
Der ist ja genial. Jetzt weiß ich endlich wie ich mein Geburtstagsgeld verbraten kann;) -
Hallo zusammen,
ich habe die Bauanleitung gefunden. Aber mangels Säge und Unvermögen scheidet die Selbermachen-Idee aus. So wie das Teil aussieht, gehört doch schon ein
etwas handwerkliches Geschick dazu, die richtigen Kurven so hinzukriegen.
LG nela -
Ich besitze diesen hier: Tailorboard und Clapper
Ich hab es mir hauptsächlich wegen dem abnehmbaren Clapper gekauft. Diese Überzüge benötigt man eigentlich nicht. Wenn ich ein Tailor Board in Craftsy-Kursen gesehen habe, wurde immer eines ohne Überzüge genutzt. Das sehe ich zum ersten mal.
Wichtig ist, dass das Holz unbehandelt ist, damit der Dampf gut ins Holz dringen kann.Man kann sich auch z.B. hier einen anfertigen lassen. Bei diesem kann man die Unterseite des Amboss ebenfalls als Clapper benutzen, es ist allerdings etwas größer und damit sperriger.
Was ich hingegen nicht kaufen würde, ist diese Variante, die am Häufigsten zu finden ist. Da der Amboss hier auf Spanplatte montiert ist, kann er nicht gleichzeitig als Clapper benutzt werden.
Ich finde einen Clapper sehr nützlich, weil man damit Stoffe gut bügeln kann, die nicht viel Hitze vertragen (ohne Berührung des Stoffes drüberdampfen und dann durch Druck mit dem Holz plätten) und auch Jeansnähte vor dem Topstitching sehr gut plattgebügelt bekommt.
Hallo Himbeerkuchen,
wozu braucht man denn den Clapper? -
Hallo Himbeerkuchen,
wozu braucht man denn den Clapper?z.B. um Stoffe zu bügeln, die keine hohe Temperatur vertragen. Die werden dann bedampft und die Nahtzugaben dann mit dem Clapper flachgedrückt, flauschiger Fleece z.B.
Wenn du Jeansnähte absteppst, geht das viel besser, wenn du vorher mit viel Dampf und dem Gewicht des Clappers gebügelt hast.Schau mal hier stellt Angela Wolf den vor:
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z.B. um Stoffe zu bügeln, die keine hohe Temperatur vertragen. Die werden dann bedampft und die Nahtzugaben dann mit dem Clapper flachgedrückt, flauschiger Fleece z.B.
Wenn du Jeansnähte absteppst, geht das viel besser, wenn du vorher mit viel Dampf und dem Gewicht des Clappers gebügelt hast.Schau mal hier stellt Angela Wolf den vor:
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früher hat man dafür übrigens den rücken einer kleiderbürste verwendet. der sollte dann allerdings nicht lackiert sein.
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