N 1800 - die Kleinste der W 6 Familie - ein nicht repräsentativer Nähbericht

  • Die Hauptdarstellerin meines kleines, unfachfraulichen Nähmaschinentests ist die Nähmaschine meiner lieben Bekannten Susi, die sie mir für das Nähtreffen ausgeliehen hat, weil ich momentan mein Altertümchen mit stattlichem Gewicht von 26 kg nicht transportieren kann. Da bisher wenig über die Maschinen von W 6 geschrieben wurde, dachte ich mir, ich stell' die kleine Madam mal vor. Aus der Sicht einer Noch-Näh-Anfängerin, die üblicherweise mit einem Uralt-Klon von Brother, einer Ideal Super Automatik, näht. Ich verfüge weder über fundierte Nähmaschinenfachkenntnis noch über sonderlich tolle Nähkenntnisse und auch über wenig Nähpraxis. Ich schildere meine eigenen Eindrücke.


    Susis kleine N 1800 wohnt in einem Faltkoffer des Herstellers, der so konstruhiert ist, daß sowohl der Anschiebetisch, das Pedal und die Utensilien (Bedineungsanleitung, eine Füßchenbox aus dem Discounter und eine Original-Spulenbox) darin bequem Platz hat. Die Trageeigenschaften des Koffers beurteile ich als "so la-la-la", da nur der Boden, das Oberteil und die Seiten als stabil bezeichnet werden können. Die hintere und vordere Fläche des Koffers besteht nur aus dem dicken Gewebe und deshalb würde ich die Maschine im Koffer nicht auf die großen Flächen legen wollen. Die Maschine kann im Koffer dann nämlich verrutschten. Schön ist der drei Seiten umlaufende Reißverschluß, da er weit aufgeht und die Maschine bequem rein- und raus zu holen ist.


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    Die Bedienteile der Kleinen sind einfach und übersichtlich. Ein Rädchen für die Stichwahl und ein Rädchen für die Stichlänge, die sich nahezu selbst erklären. Die Fadenspannung wird ebenfalls via Rädchen verstellt, das sich links befindet. Die Maschine wiegt leichte 6 kg. Die Taste zum Rückwärtsnähen befindet sich rechts und ist sehr leicht zu drücken.


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    Sehr gut gefällt mir das große Gaspedal, was auch auf Parkett- oder Laminatboden einen guten Halt findet und exakt dosierbar ist.


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    An der Maschine kann man das vordere Teil abnehmen, so daß die N 1800 auch zum Freiarmnähen verwendbar ist. Hab' ich nicht ausprobiert, dazu kann ich nichts sagen. - Möchte man das Anschiebetischchen nutzen (was nicht automatisch mit geliefert wird), muß man ebenfalls das Kunststoffteil abnehmen. Da es nur an einer Nase gehalten wird, könnte ich mir vorstellen, daß man da schön vorsichtig dran ziehen muß um es zu entfernen, sonst verabschiedet sich über kurz oder lang die Haltenase. Vorne im Bild deutlich zu sehen - die Nase.


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    Der Anschiebetisch, den finde ich obergenial - angenehm groß und nicht zu flutschig. Er steht auf vier klappbaren Füßchen, die mit Gummis ausgerüstet sind, so daß sie nicht wandern und dort bleiben, wo sie bleiben sollen. Das Vergrößerungstischchen wird nur angestellt, hat keinerlei Verankerungsmöglichkeit an dem Nähgerät, so wie ich das von meiner Ideal gewohnt bin.


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    Die Größe des Tisches finde ich prima. Die Auflagefläche vergrößert sich hinten um 7 cm, vorne um 13 cm und seitlich um 14 cm. Am Tischchen sind zwei Skalen, in Zentimetern und Inch, angebracht. Ich denke, daß ist für Quilter oder Pachtworker/-innen gedacht.


    Die Bedienungsanleitung ist in kurzem, verständlichen Text gehalten mit gezeichneten Detailbildern und umfaßt 24 Seiten. Eine Seite widmet sich des Auseinandernehmen und Zusammensetzen des Greifers mit einer genauer Explosionszeichnung der Kleinteile. Was ich vermisse, ist der Hinweis, ob und wie die Maschine zu ölen ist.


    Die Unterwelt und das Innenleben konnte ich nicht wirklich erforschen, denn erstens fehlen mir Stefans Kenntnisse dazu und zweitens sind alle Schrauben mit einem Zierplättchen abgedeckt. Da es nicht meine eigene Maschine ist, wollte ich da nicht dran rumbasteln. In der Anleitung steht, daß das Zierplättchen die Schraube verdeckt, welche zwecks Auswechseln der Birne gelöst werden muß. ....mhm... bei meiner alten Dame geht das einfach so auf.


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    Die kleine Lady hat einen stehenden Greifer. Die Spule läuft in einer "Nasenspulenkapsel" (leider weiß' ich den Fachbegriff hierfür nicht), die gar nicht falsch eingesetzt werden kann. Der der kleine Nippel muß in die Vertiefung gebracht werden, denn andersrum geht das gar nicht. Die Unterspulen selbst sind aus Kunststoff und haben an der oberen Seite ein kleines Löchlein, in das der Faden beim Umspulen eingeführt wird. Das verhindert Fadensalat auf der Unterspule. Find' ich gut.


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    Das Umspulen ist sehr, sehr einfach. Kein Vergleich zur "Anni". Die N 1800 hat zwei Oberfadenhalter, die einfach herausgezogen werden. Hier ist langfristig Feingefühl gefragt, denn sie sind aus Kunststoff. Ich denke mir, daß diese bei unfreundlicher, rabiater Behandlung leicht brechen können.


    Um auf "Umspulen" umzuschalten, zieht man einfach das Handrad raus. Dann steckt man die Kunststoffspule auf den kleinen Metallhalter, in dem die Unterspule einrastet und schiebt das in Richtung Halter. Der Faden wird von der Garnrolle über einen silberen, kleinen Kunststoff-Knöbbel zur Spule geführt. Die Maschine spult sehr akkurat um und beendet den Vorgang bei gefüllter Spule von selbst.


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    Was für mich absolut ungewohnt ist, ist der An- und Ausschalter, den meine Nähoma nicht hat. Schaltet man die Maschine dann ein, geht automatisch auch das Licht an. Etwas blöd finde ich den Stecker. Wäre er andersrum in der Maschine verankert, müßte das Stromkabel, nicht nach vorne weglaufen und auch keinen Knick machen, wenn man es nach hinten vorbei führt.


    DSCN0117.jpg



    Die Nähmaschine verfügt leider nicht über einen einstellbaren Füßchendruck. Allerdings ist das Standardnähfüßchen sehr beweglich und gleitet gut über Baumwolle, Leinen, Jersey und Wachstuch.


    DSCN0120.jpg



    Teil 2 folgt, da pro Beitrag nur 10 Bilder eingefügt werden können.

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Der Einfädelvorgang ist simpel. Kein mehrmaliges Rumstochern in kleinen Ösen, überall sind praktische "Einfädelschlingenwege" in die Teile eingearbeitet. Auch der Fadenweg ist mir drei bzw. vier Punkten echt problemlos. Von der Garnrolle zur Fadenführung, einer hinten offenen Biegung, dann nach unten um das Plastikteil und nach oben in den in den Fadelhebel, der ebenfalls mit einer Schnelleinfädelung ausgerüstet ist. Der dritte Punkt ist an der Nadelstange und dann schwups durchs Nadelöl. Verglichen mit der alten Eisenlady absolut einfach.


    DSCN0114.jpg


    Die Stichauswahl ist begrenzt. Ich würde sagen die N 1800 ist ein sog. "Grundmodell" einer Nähmaschine. Die großen Einstellrädchen sind plausibel beschriftet und drehen sich leicht. Beim Umstellen kann man ein sachtes Geräusch der Mechanik aus dem Inneren vernehmen.


    DSCN0115.jpg
    Folgende Stiche stellt die Maschine zur Verfügung:


    A und B sind Geradeausstiche, die gemäß Anleitung von Stichlänge 1,5 bis 4 verwendet werden können. Meine Erprobung ergab, sie näht auch bei Länge 1. Der Stich A ist für eine feste Naht gedacht, der Stich B für eine leicht elastische Naht.


    C ist Zick-Zack-Stich. Bei Stellung S.S. macht die Maschine einen Zick-Zack-Stretchstich.


    D ist ein Mehrfach-Zick-Zack für elastische Stoffe - in der Gebrauchsnaleitung als Trikotstich bezeichnet -, der als einfacher Stich oder bei Wählen der Stichlänge S.S. als Mehrfachstich genäht werden kann. Hierbei geht die Maschine dann quasi zum Näghen vor- und rückwärts um den Stich zu fertigen.


    E und F sollen mit Stichlänge 1 bis 3 genäht werden, da es sich um Blindsaumstiche handelt, die auch als Stretchstiche bei S.S. verarbeitet werden können.


    G ist ein Zierstich, der für's Applizieren verwendet werden kann, empfohlene Länge 2 bis 3. Stimmt bei 4 sieht er scheußlich aus. Ebenfalls kann G als S.S. genäht werden.


    Auf der Standardnähplatte ist eine Skala eingraviert. Diese hat mich etwas verwirrt, da alles in Millimetern bzw. Bruchteilen von Inch angegeben ist. Das ist wohl Gewöhnungssache. Hilfreich fand' ich diese Linie schon.


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    Das Nählicht ist prima. Es leuchtet alles schön aus. Das war bei dem nicht optimalen Licht am gestrigen Nähtreffen eine echte Erleichterung.


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    Tja, und wie näht die Kleinste aus der W 6 Familie nun?


    Sehr, sehr ungewohnt. Sie ist relativ leise, verglichen mit meinem Oldtimer und geringfügig lauter als die Luxusliner der Oberklasse. Was ganz toll ist, das sie Kleine so langsam nähen kann und die Befehle aus dem Fußpedal zwar direkt, aber sehr soft umgesetzt werden. Stoffwellenbewegungen, wie ich sie von meinem Altertümchen her kenne, macht die Kleine keine. Sie befördert den Stoff auch dann geradeaus, wenn man ihn überhaupt nicht festhält. Weder verhakt sich der Stoff in den Transporteur noch giert sie gefräßig nach Stofffitzelchen. - Nein, in dieser Hinsicht ist sie sehr gut erzogen und tut einfach das, was man von ihr erwartet: sie näht!



    Meine Freundin Popps testet die Nahtqualität aller Maschinen mit drei- oder vierlagigem, ungebügelten Stoff, den sie während des Nähvorgang nicht führt. Außerdem stellt sie grundsätzlich die Fadenspannung auf Minimum und gibt der Maschine gewaschenen Baumwollstoff und Flutsch-Jersey mit einer 80er-Standardnähnadel unter die Nadel, wobei sie die Stichängen möglichst lang einstellt. Macht die Maschine bei diesen erschwerten Bedingungen saubere Nähte, dann erst stellt sie die Spannung, den Stich und die Länge korrekt ein. Manchen mag sich der Sinn dahinter nicht erschließen, doch Popps sagt, wenn eine Nähmschine ein halbwegs brauchbares Ergebnis mit völlig falscher Einstellung liefert, dann tut sie das bei korrekter Einstellung erst recht. Ihr könnt darüber denken, was Ihr wollt. Hier ein paar Bilder von Nähten mit falscher Einstellung:


    vier Lagen weißes Baumwoll-Leinen-Handtuch


    DSCN0121.jpg


    DSCN0122.jpg


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    so sieht's von hinten aus:


    Bild auf Wunsch von Sporcherin gelöscht, da es im nächsten Beitrag aufgeführt ist

    ....und nun vierfacher Baumwoll-Viskose-Jersey - der Stoff wurde nicht gehalten und nicht geführt


    DSCN0127.jpg
    hier mal ein Bogen im Jersey geführt


    DSCN0128.jpg

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  • Jersey - hier die Rückseite


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/dscn01291fq3q.jpg]


    und mal das ganze Fleckchen Stoff:


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/dscn0130yerdo.jpg]



    Den Härtetest bis zu wieviel Lagen Stoff die Nähmaschine noch näht, hab' ich mich nur getraut bis 6 Lagen Jeansstoff durchzuführen, da es nicht meine eigene ist. Sie hat sich weniger mit den Stichen geplagt als ich mich mit der Dicke des Materials um es unter das Füßchen zu bekommen.


    Ungewohnt für mich, war der Hebel, der das Füßchen hebt. Er liegt seitlich, so daß man durch die "Stoffdurchreiche" greifen muß. Die Anni hat den hinten links.


    DSCN0108.jpg


    ... noch ein paar Nähbildchen ....


    DSCN0111.jpg



    Mein abschließendes Urteil - als völlig unwichtig und unfachfraulich für die restliche Nähwelt zu betrachten! - ist:


    Diese N 1800 ist eine für mich plausibel bedienbare Nähmaschine, ohne lange die Anleitung zu wälzen.
    Sowohl die Beschriftung der Stiche auf dem Gehäuse als auch die des Fadenwegs sind prima nachvollziehbar.
    Stellt man das kleine Nähgerät korrekt ein, näht sie wunderbare Stiche auf Baumwolle, Baumwollmischgewebe und Wachstuch. Baumwoll-Viskose-Jersey und Kunstfaserjersey verarbeitet sie ebenso ohne zu zicken.
    Meine Badetasche aus zweifach Wachstuch mit zweifach elastischen Baumwoll-Cord-Gemisch hat sie sehr gut genäht.


    Ich halte sie für eine gute Anfängermaschine, denn sie kann alles, was nötig ist und verwirrt die Näh-Unwissenden nicht mit Schnick-Schnack. Auch für diejenigen, die, wie meine gute Bekannte, nur Ausbesserungsarbeiten, Hosen kürzen etc. macht, ein ideales Teil.


    Für einen Preis von knapp € 90 für Maschine, einen Standard- und Reißverschlußfuß, fünf Spulen, einen Nähtrenner, zwei Nähnadeln und ein Pinselchen, meiner Meinung nach, eine echte, geniale Alternative zur Discountermaschine.


    Welcher Hersteller sich wirklich dahinter versteckt, daß dürfen Stefan & Co ergründen, die uns hoffentlich mal das Innenleben so einer W-6-Lady vorstellen werden.


    Für mich ist W 6 quasi die "neue Privileg". ;)

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  • Danke, daß Du Dir Mühe gemacht hast, die Maschine mit Bildern vorzustellen !


    Man bekommt einen guten Eindruck, was man erwarten kann und wie das Nähergebnis aussehen kann. Gerade Bilder sagen da oft mehr aus, als es nur zu beschreiben.
    Gerade diejenigen, die mit dem Nähen starten wollen, über ein begrenztes Budget verfügen, stolpern über kurz oder lang über W6, denke ich.


    Von daher noch einmal ein "Danke" :)

    Grüße
    Susanne

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  • Schöne Vorstellung Sporchi aber ich kann die Anhänge in Beitrag#2 nicht öffnen.
    Da kommt immer UPS....


    Kannst du nochmal nachsehen?

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  • Hier mal alle Bilder als Zusammenfassung in einem Album mit kurzen Notizen. Leider weiß' ich nicht so recht, wie ich die Bilder in Reihenfolge sortieren kann.


    -


    Die Bilder von den Nähten mit korrekter Einstellung reiche ich nach, denn die N 1800 kann's auch richtig.

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  • So, hier nun mal Nähte, die richtig genäht sind:


    Vergleichsbild mit der Ideal - gerade aus und Stichlänge 2 - durch 3 Lagen dicke Baumwolle, 1 Lage Vlies, 1 Lage Baumwollfutter


    DSCN0131.jpg


    das Nahtbild der W 6 mit selber Einstellung, durch 3 Lagen elastischen Baumwoll-Cord-Germisch und zwei Lagen Wachstuch


    DSCN0132.jpg


    DSCN0133.jpg


    verschiedene Stiche auf zweifacher Lage elastischen Baumwoll-Cord-Gemisch


    DSCN0134.jpg


    DSCN0135.jpg


    DSCN0136.jpg


    DSCN0137.jpg


    DSCN0138.jpg


    ab hier die Rückseiten:


    DSCN0139.jpg


    DSCN0140.jpg

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  • Fortsetzung der Rückseiten:


    DSCN0141.jpg


    DSCN0142.jpg


    Ich finde, die Kleine näht prima. :D

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  • ... und das ist das Ergebnis meiner Wochenendnäherei mit der N 1800:


    meine neue Badetasche - innen mit Wachstuch ausgekleidet


    DSCN0144.jpg


    so sieht sie von außen aus - sie wirkt auf dem Bild recht schnuckelig, tatsächlich ist die 53 cm lang, 26 cm breit und 48 cm hoch, die Henkel sind 45 cm lang


    DSCN0145.jpg

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  • @ Sanvean
    die Anhänge in Beitrag #2 kann ich immer noch nicht sehen, kommtt immer noch UPS.



    Aber egal, die Bilder in Beitrag #7 kann ich sehen und alle anderen Bilder auch.


    Scheint doch ein schönes Maschinchen so für den Anfang zu sein.
    Man kauft ja als Führerscheinneuling auch nicht gleich einen Porsche od. Mercedes im Normalfall und von daher
    finde ich W6 gar nicht so schlecht für den Einstig in die Näherei.


    W6 - die neue Privileg, das hast du schön gesagt.
    Nach allem was man so von W6 hört, stimme ich dir zu.


    LG
    Benzinchen

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  • @ Sanvean
    die Anhänge in Beitrag #2 kann ich immer noch nicht sehen, kommtt immer noch UPS.


    Ich kann Dir leider nicht sagen, woran es liegt, tut mir leid.
    Deshalb habe ich die Info weitergegeben.

    Grüße
    Susanne

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  • Vielen Dank für die ausführliche Vorstellung♥.
    Könntest du noch ergänzen, um welchen Anschiebetisch es sich handelt? Bei W6 habe ich keinen solchen gesehen, der dort erhältliche sieht anders aus und paßt auch nur an die Computermodelle.


    LG Anne

  • Vielen Dank für die ausführliche Vorstellung♥.
    Könntest du noch ergänzen, um welchen Anschiebetisch es sich handelt? Bei W6 habe ich keinen solchen gesehen, der dort erhältliche sieht anders aus und paßt auch nur an die Computermodelle.


    LG Anne


    Schau mal auf der W6 Seite unter Zubehör - Nähzubehör dort kann man den Anschiebetisch sehen. Es gibt 2 verschiedene.



    Original W6 Wertarbeit Anschiebetisch - Quilttisch - Patchworktisch für W6 N 1800, W6 N 1615, W6 N 1233/61, W6 N 1235/61


    VG
    Benzinchen

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  • ...so auf den ersten Blick weist diese W6 sehr viele Gene der China-FeiYue FY2300 auf...und ich müsste mich wirklich täuschen, wenn die nicht aus diesem Stall kommt...und als "Privileg-Ersatz" würde ich die nun gar nicht bezeichen :confused:


    ...die Oberseite der Naht ist für die Preisklasse akzeptabel...die Unterseite ist nicht "das Gelbe vom Ei"...


    ...das ist eine Maschine aus der "Discounter-Klasse"...für diesen Preis kann auch W6 nicht mehr liefern...mit den Modellen W6 1615 und W6 1232/61 absolut nicht zu vergleichen!


    ...meine Meinung dazu: ...diese 20EUR Mehrpreis für die 1615 gegenüber der 1800N lohnen sich...denn diese Maschine hat sich schon bewährt...


    Gruss aus der Schweiz
    Stefan


    edit: ...ich werde mir eine bestellen...damit ich ein aussagekräftiges "Technik-Inside" machen kann...dann wissen wir es genau ;)

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

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  • danke dir für die Vorstellung mit den vielen Bildern.
    Wir könnten dir alle so nach und nach unsere Nähmaschinen übers Wochenende vorbeibringen. Dann hast du was zu tun, kommst nicht auf dumme Gedanken und wir bekommen Bilder und Texte zu sehen.;)
    Ein Glück für mich, dass du immer noch nicht richtig laufen kannst, also schnell weg hier.

    :kaffee:Gruß aus Franken

  • edit: ...ich werde mir eine bestellen...damit ich ein aussagekräftiges "Technik-Inside" machen kann...dann wissen wir es genau ;)


    Darauf bin ich gespannt :)

    Grüße
    Susanne

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  • Och ja, Stefan - ein Technics Inside - das wäre obergenialix ;)

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