Um zu deinem Projekt zurück zukommen:
Gut isolierend wäre Styropor aber blöd zu verarbeiten.
Ich könnte mir nur vorstellen, Styropor-Plättchen wie in ein Kassentensteppbett ein zu steppen.
Dickes moosgummi hinge vermutlich auch
Um zu deinem Projekt zurück zukommen:
Gut isolierend wäre Styropor aber blöd zu verarbeiten.
Ich könnte mir nur vorstellen, Styropor-Plättchen wie in ein Kassentensteppbett ein zu steppen.
Dickes moosgummi hinge vermutlich auch
bestimmt
Um zu deinem Projekt zurück zukommen:
Gut isolierend wäre Styropor aber blöd zu verarbeiten.
Ich könnte mir nur vorstellen, Styropor-Plättchen wie in ein Kassentensteppbett ein zu steppen.
Für den Emil (Kindertrinkflasche) gibt/gab es den Styroporteil auch einzeln zu kaufen und ich habe früher "personalisierte" Hülle genäht.
Für "Essen" findet sich sicher auch irgendeine Versandbox - aber lohnt sich die Mühe des Nähens?
Ich finde zum Topflappennähen eignet sich Thermolam durchaus, allerdings sollte man es dann doppelt verarbeiten.
Mit meinen Ofenhandschuhen lässt sich jedenfalls heißes Zeug ganz vorzüglich anfassen!
Wenn es in einem Laden sowohl Thermolam als auch Insul Bright gibt, würde ich vermutlich letzteres vorziehen. Gibt's das nicht, tut es Thermolam, zumindest für Topflappen, auch.
Man sollte natürlich dafür sorgen, dass es nicht direkt mit dem heißen Zeug in Berührung kommt und füttern.
Wenn du einen Lunchbag nähen willst, nimm eine Isolierdecke aus einem abgelaufenen Verbandskastenset
Genau - steht auch schon weiter oben. Es gibt isolierende Fasern, die man verarbeiten kann. Insul Bright und Insul Shine beispielsweise. Die haben eine Metallschicht.
Oder Du verarbeitest alte Wollpullis zu einer Kühltasche. Wir haben neulich eine dringend kühl zu haltende Flasche bei über 30 Grad mehrere Stunden im Auto transportiert und dafür in zwei Wollpullis gewickelt, weil die Supermarkt-Kühltasche nicht aufzufinden war. Bei der Ankunft war die Flasche zwar nicht mehr kühlschrankkalt, aber eindeutig noch gekühlt.
…und Eiswürfel reinmachen. Damit es nicht verwässert, die Flüssigkeit in Eiswürfel einfrieren (sofern es sich um Flüssigkeit handelt und das geht). Also z. B. Apfelsaft etc. Dann spart man auch den Kühlakku.
Sachen, die heiß bleiben sollen, wickele ich ganz profan in ein großes Frotteelaken, dann in eine Wolldecke oder einen Quilt. Ein Blech mit Quiche Loraine aus dem Backofen hat mit dieser Methode nach ca. 4 Stunden noch eine gute Ess-Temperatur. Mit kalten Sachen müsste es genauso funktionieren.
Gruß von Karin
...ist für's Einkaufen beim Camping ein klein wenig sperrig
Bauschaum? Eignet sich ja hervorragend für polsterndes Einpacken von Campinggegenständen.. Ob das allerdings besonders Hitzeresistent ist? Da käme dann Thermaolam wieder ins Spiel. Isoliert zwar nicht, hält aber Hitze aus.
Ansonsten ist die Windschutzscheibenabdeckung für mein Auto (gekauft) mit Luftpolsterfolie isoliert. Hätte ich auch selber gekonnt..
Hmmm... auch wenns eine Sauerei ist... aber diese Micro-Styro-Kugeln, die man in Still- und Sitzkissen stopft? Ansonsten tut es auch ein Schaumstoff zwischen zwei Plastiktüten...
Du brauchst 'nur' Luft. Die ist ein sowas von schlechter Wärmeleiter, das ist eine wahre Freude. Zumindest in diesem Zusammenhang.
LG
neko