Trägt Frau Helm???

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  • Der Helm nützt halt nur ergänzend so lange der / die Träger/in auch etwas Köpfchen beweist ;)


    Überraschender Weise ersetzt der Helm nicht die Hirnfunktion. Selber gedacht werden muss weiterhin. Denke ich mir zur Zeit auch bei den Motorradfahrern, die glauben, sie seien über physikalische Naturgesetze erhaben und von allen Verkehrsregeln und Regeln der Vorsicht und Rücksichtnahme befreit.


    Ansonsten kann man den Helm - gerade als Hobbyschneierin - vielfältig aufhübschen. Immer wieder beliebt sind Osterhasenohren (zu Ostern), Geweihe (zu Weihnachten), textile Bezüge in allerlei Farben und Mustern (im Winter) oder Joda-Ohren (das ganze Jahr du sie tragen kannst). Auch ein Fellstreifen in der Mitte auf Irokesenart.


    PS.: Ich hab zu meinem Rad keinen Fahrradhelm. Ich trag es aber auch nur vom Keller in den Kofferraum und zurück.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • bitte keine Helme aufpimpen!!! Der Kleber kann die Schutzfunktion herabsetzen und greift evtl. das Material an.


    Ach an Kleben hab ich gar nicht gedacht. Aber das ist ja auch en NÄHforum und kein KLEBEforum. ;)


    Ich hätte statt der Fleecemütze (Winter) untendrunter eher einen Helmbezug genäht.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • Hallo,


    Der Grund ist ein psychologischer Mechanismus, der in etwa so schlicht ist wie die Kopplung von Emotion und Gasfuß bei den meisten Autofahrerinnen und Autofahrern.
    Das optische Signal „Fahrradhelm“ löst bei den meisten Autofahrerinnen und Autofahrern die Assoziation „Rowdy, der mit Vollgas – äh Vollmuskel – durch die Fußgängerzonen und die Einbahnstraßen gegen den Strich heizt“ aus. Und der nächste Kurzschluss passt dann in die Zeit von vor 70 oder 80 Jahren: „der (oder dem) gegenüber muss ich auch keine Rücksicht nehmen“.


    Diesen psychologischen Mechanismus kann ich für mich persönlich nicht nachvollziehen ... Für die Allgemeinheit kann ich nachtürlich nicht sprechen.

    Liebe Grüße von der Miezekatze :)

  • Seitdem ich das Video gesehen habe, frage ich mich ja, wie ich am elgantesten mit Abendkleid auf dem Fahrad fahre, ohne das mir da der Saum in die Kette gerät. :rolleyes:


    Oder gibt's analog zu den Hosenbeinspangen auch Abendkleidspangen? Gerne auch mit Strass besetzt!

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  • Hallo Aficianada,
    ich habe da eine Alternative - fahr doch Tretroller, wie ich, dann ist das bestimmt dem dem Abendkleid kein Problem.
    Darfst halt nicht so weit ausholen beim Treten.


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    Bis dahin
    roller-rudi

  • Wir fahren alle Rad und haben immer unserem Helm auf. Mein Mann Rennrad. Er hat sich letztens einen neuen gekauft, welcher speziell für Radrennfahrer konzipiert wurde (wird u.a. von den Profis bei der Tour de France, Vuelta, etc. getragen) und kostet ein Vermögen.
    Ich würde z.B.nie einen Helm beim Discouter kaufen, wie diese Woche. Für 12 Euro kann doch da kein Schutz sein wie bei den teueren, meiner hat rund 70 Euros gekostet

    :kaffee:Liebe Grüße und einen schönen Tag, Sabine


    "Dummheit ist eine natürliche Begabung" (Wilhelm Busch 1832-1900)

    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten" (Albert Einstein)

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  • Hätte ich das Kretschmar - Video gleich geguckt, hätte ich gesehen, dass er TATSÄCHLICH einen Helmbezug mit Pailletten gezeigt hat. Also. Bling-Bling ist möglich.


    Aber mit den Abendkleidspangen... Hm.. Ich weiß nicht so recht. Viell doch der Roller?

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • Seitdem ich das Video gesehen habe, […]


    Oh, danke für den Hinweis …
    … nachgeholt, Video angesehen …
    .
    .
    .
    .
    .
    … hm. Gell, ich hab voll das Thema verfehlt?
    – Mist!
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    Sowas passiert mir aber auch immer wieder. Weil ich einfach losplappere, ohne mich vorher so richtig mit dem Ausgangsmaterial auseinanderzusetzen.


    […] frage ich mich ja, wie ich am elgantesten mit Abendkleid auf dem Fahrad fahre, ohne das mir da der Saum in die Kette gerät. :rolleyes:


    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt?

  • Eigentlich ... eigentlich sollte *ICH* einfach die Fresse halten, weil ICH habe ja für mich zu DIESEM Thema Trägt Frau Helm??? nix beizutragen (irgendwann fordere ich mal einen Gleichstellungsbeauftragten für Männer in diesem Forum :skeptisch:)


    Ich fahre nun seit 7 Jahren "wieder" Rad, in den letzten Jahren irgendwas zwischen 2.500 und 4.000 km pro Jahr und gelte damit wohl als "Vielfahrer". Ich gebe zu, meine Einstellung ist ambivalent und rational nicht nach zu vollziehen. Das Problem ist allerdings auch, dass es kaum wirklich belastbare Zahlen und Statistiken gibt, gerade aus der Unfallforschung, da wird i. d. R. ja nicht erfasst "unverletzt" oder war NICHT verletzt wurde, sondern nur, DAS.


    Im Anfang war für mich klar, Radfahren NUR mit Helm, habe mich dann aber schnell gebessert :rolleyes: ... mittlerweile sehe ich das auch eher sehr niederländisch :) ... sprich im Alltag, Fahrt durch die Stadt und mit dem primären Ziel NICHT Radfahren, sondern "Stadt", Termine, Leute treffen, Einkaufen, ... trage ich keinen Helm. Ausnahme hier, drastisch Verschiebung in der Risikoanalyse. Sprich bei dem Glatteis bin ich (natürlich) trotz Spikes mit Helm gefahren. Zum Glück haben wir hier in LG kaum / keine dieser unsäglichen strassenbegleitenden, zurückverlegten Radwege, wie z. B. in HH, aber selbst da wäre es so, dass ich wohl Helm hin oder her, übervorsichtig wäre.


    Ich gebe da aber Schnägge recht! Je mehr man dem Autofahrer vorgaukelt, dass man geschützt ist, desto rücksichtsloser werden die. Es gibt regional sehr deutlich Unterschiede, aber die Verschiebung ist fast überall zu bemerken, leider!



    Was ganz anderes ist es, wenn wir über SPORT reden. Also egal in welcher Form, sei es Rennrad, sei es MTB oder von mir aus auch Rudis Rollerveranstaltungen ;) Da fahre ich ganz anders, belaste mich anders etc. nein, ich fahre immer noch nicht, wie der letzte Radrüpel, aber es ist Sport. DA trage ich natürlich einen Fahrradhelm, da habe ich natürlich (fast) immer Handschuhe an etc. Aber so, wie vermutlich keiner mit seinem Schwimmanzug oder Judoanzug in den nächsten Supermarkt gehen würde, so gehe ich halt i. d. R. auch nicht mit meinen Sportsachen einkaufen.




    Wo wir gerade bei dem Thema Frau & Sicherheit beim Fahrradfahren sind. WARNWESTEN :mauer: ... während das mit dem Heimtragen jede( r ) für sich aus machen kann und sollte, finde ich das zunehmende Tragen von Warnwesten eine sehr problematische Situation! Mittlerweile gibt es in HH die ersten Senioren, die Abends nur noch auf die Strasse gehen, wenn sie Warnweste anziehen, Radfahrer sowieso. Klar man will auffallen und sich damit schützen, das billige ich jedem zu, ehrlich! Aber damit schafft man für Autofahrer, denn nur um die geht es hier wohl, eine spürbare Erleichterung! Nein, da muss man nicht aufpassen, wenn man 30km/h zu schnell durch die Wohnstrasse knallt, das wird schon reflektieren!


    Das große Problem nur und das habe ich selbst erlebt und "mir" nachgewiesen, je mehr Radfahrer mit Warnweste unterwegs sind, desto gehen die "normalen" unter. Früh Morgens, Nieselregen, große Kreuzung, man nimmt insgesamt 5 Radfahrer war, waren aber in Wirklichkeit 8! Da kreuzt gerade ein Radler (illegal) die Strasse, ach ne, in die Bremse tret, waren doch zwei, nur der zweite 5m dahinter ohne Weste.


    Also während es beim Helm wirklich persönlich ist, erhöht letztendlich jeder Warnwestenträger das Risiko für jeden ohne Weste erheblich! Wenn man jetzt an anderer Stelle - order gibt es hier z. B. Gleisarbeiter der Bahn, oder Einsatzkräfte, ... ??? - führt, dann bekommt man von Menschen, die sich täglich zum Wohle der Allgemeinheit in die Gefahr bekommen müssen und dann wirklich auf Ihre Warnweste angewiesen sind, noch sehr viel deutlichere Worte zu hören.



    Aber zum Glück, brauche ich das ja alles nicht zu schreiben, war ja nicht angesprochen :D

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  • Edit (oben schon viel zu lang):


    Textile Helmverschönerung ... lasst es bitte bleiben!



    Es gibt mittlerweile mehrere Anbieter von so Helmen, die als Mützen getarnt sind, u. a. aus Dänemark, aus der Schweiz gar ein "Helm"system, dass gleich eher eine Mütze ist, beides echt - na ja - schick.


    ABER, es gibt ein sehr deutliches Problem, wenn man von Unfallsituationen ausgeht, wo es nicht um "Umkippen", auf das Auto geschleudert werden, ... etc. ausgeht, sondern von Stürzen bei höheren Geschwindigkeiten oder anderen Situationen, wo man noch den einen oder anderen Meter rutschend auf dem Asphalt Hautpeeling der groben Sorte praktiziert. Also dabei kann so ein textiler Überzug über dem Helm deutlich die Gleitfähigkeit herabsetzen und dies zu problematischen Verletzungen im Hals- / Wirbelbereich führen. Das zu gibt es auch schon entsprechende Untersuchungen, weiss aber nicht, wie belastbar die sind und finde sie auf die Schnelle nicht.

  • Hallo Zusammen,
    ich stand früher auf dem Standpunkt "Sollte Helmtragen zur Pflicht beim Fahrradfahren werden, dann fahre ich kein Rad mehr". Diese Einstellung habe ich schnell revidieret, nachdem ich mir vor mehr als 10 Jahren ein gebrauchtes Rennrad gekauft habe. Ich war mit über 30 km/h ohne große Anstregung unterwegs und mir kam in den Sinn, was ist, wenn du jetzt unfreiwillig absteigst. Ist das die Einsparung von ca. 80-100 Euro für einen guten Helm wert???


    Die Frage habe ich noch auf der zweiten Tour mit dem Rennrad beantwortet, in dem ich im Fahrradladen meines Vertrauens - und nicht bei "Feinkostladen" mit den vier Buchstaben - meinen ersten Helm kaufte.
    Seit einer kurze Gewöhnungsphase trage ich egal ob ich mit dem normalen Fahrrad, dem Rennrad oder mit meinen Tretrollern unterwegs bin immer einen Helm. Ich fühlte mich nach kurzer Zeit sogar unwohl, wenn ich einmal meinen Helm vergessen hatte und kehre um, damit ich den Helm holen kann.


    Was das Fahren in der Stadt angeht muss ich leider widersprechen. Gerade hier ist es wichtig einen Helm zu tagen. Werft einmal ein Wassermelone aus ca. 2 Metern Höhe auf dem Boden und schaut Euch die entstandene Sauerei an. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie mein Kopf aussieht, wenn mich in der Stadt eine unaufmerksam geöffnete Fahrertür am Weiterfahren hinter. Ich hoffe mein Helm schütz meine "Birne" doch ein wenig, so dass ich den Unaufmerksamen zumindest noch anmaulen kann.


    Bis dahin


    Roller-Rudi

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  • Wo wir gerade bei dem Thema Frau & Sicherheit beim Fahrradfahren sind. WARNWESTEN :mauer: ... während das mit dem Heimtragen jede( r ) für sich aus machen kann und sollte, finde ich das zunehmende Tragen von Warnwesten eine sehr problematische Situation!


    Ich würde sogar so weit gehen, dass inzwischen jeder zweite Hund mehr Reflektoren und Blink-Blink-Halsbänder hat als früher ein normaler Zug der Feuerwehr. Polizisten kann man nachts überhaupt nicht mehr eindeutig identifizieren, es sei denn, es steht ein Fahrzeug mit eingeschaltetem Blaulicht daneben.


    Sprich: Die Warnwirkung von Einsatzkräften wird deutlich heruntergesetzt. Und das setzt sich beim Warnblinker, dem Warndreieck usw. fort.


    :2cent:

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  • Je mehr man dem Autofahrer vorgaukelt, dass man geschützt ist, desto rücksichtsloser werden die. Es gibt regional sehr deutlich Unterschiede, aber die Verschiebung ist fast überall zu bemerken, leider!


    Das kann ich so nicht nachvollziehen. Ich lebe und fahre Rad in einer norddeutschen Großstadt mit knapp über 25% Radverkehr am Verkehrsaufkommen und ich trage seit etwa neun Jahren Helm. Ich habe nicht den Eindruck, daß man sich mir mit Helm gegenüber rücksichtsloser verhält als ohne. Das am ehesten relevante Problem sind unaufmerksame Rechtsabbieger und für die macht mich mein Helm bestimmt nicht unsichtbar.

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    Da hast du absolut Recht! Es ist nicht ok, dass man hier fast autimatisch davon ausgeht, dass hier nur mädels unterwegs sind. Die Jungs sind zwar eindeutig in der Minderheit, aber das ist erstens kein Grund sie zu übersehen und zweitens sind die Männer, die sich hier tummeln, ganz außerordentlich aktiv hier und stets präsent. Dem sollte man auch Rechnung tragen!


    Zitat

    Wo wir gerade bei dem Thema Frau & Sicherheit beim Fahrradfahren sind. WARNWESTEN :mauer: ... während das mit dem Heimtragen jede( r ) für sich aus machen kann und sollte, finde ich das zunehmende Tragen von Warnwesten eine sehr problematische Situation! Mittlerweile gibt es in HH die ersten Senioren, die Abends nur noch auf die Strasse gehen, wenn sie Warnweste anziehen, Radfahrer sowieso. Klar man will auffallen und sich damit schützen, das billige ich jedem zu, ehrlich! Aber damit schafft man für Autofahrer, denn nur um die geht es hier wohl, eine spürbare Erleichterung! Nein, da muss man nicht aufpassen, wenn man 30km/h zu schnell durch die Wohnstrasse knallt, das wird schon reflektieren!


    Das große Problem nur und das habe ich selbst erlebt und "mir" nachgewiesen, je mehr Radfahrer mit Warnweste unterwegs sind, desto gehen die "normalen" unter. Früh Morgens, Nieselregen, große Kreuzung, man nimmt insgesamt 5 Radfahrer war, waren aber in Wirklichkeit 8! Da kreuzt gerade ein Radler (illegal) die Strasse, ach ne, in die Bremse tret, waren doch zwei, nur der zweite 5m dahinter ohne Weste.


    Also während es beim Helm wirklich persönlich ist, erhöht letztendlich jeder Warnwestenträger das Risiko für jeden ohne Weste erheblich! Wenn man jetzt an anderer Stelle - order gibt es hier z. B. Gleisarbeiter der Bahn, oder Einsatzkräfte, ... ??? - führt, dann bekommt man von Menschen, die sich täglich zum Wohle der Allgemeinheit in die Gefahr bekommen müssen und dann wirklich auf Ihre Warnweste angewiesen sind, noch sehr viel deutlichere Worte zu hören.


    Hm .... jetzt wo du es sagst. Daran habe ich noch gar nicht gedacht.
    Aber was ist da jetzt die Konsequenz? Ich selbst bin meistens Fußgänger und gelegentlich Autofahrer. Noch trage ich als Fußgänger keine Warnweste, habe aber hin und wieder schon mal darüber nachgedacht, weil man im Dunkeln sowohl von Autofahrern als auch von Radfahrern gerne mal übersehen wird. Möglicherweise liegt das wirklich daran, dass man nur noch auf Warnwestenträger achtet (ist mir bei mir selbst noch nicht aufgefallen, ich versuche zumindest sehr, sehr aufmerksam zu fahren ). Aber es wird nun kaum noch möglich sein, dass man die Warnwestenträger davon abbringt eine zu tragen. Welche Wahl habe ich persönlich also? Wenn mir das mit dem übersehen werden zu bunt bzw. zu gefährlich wird, dann trage ich auch Warnweste oder schnalle mir irgendwelche Reflektoren um.
    Ich denke, das generelle Problem liegt auch daran, dass es in den Städten einfach zu viel Verkehr gibt und die Verkehrsteilnehmer dementsprechend gereizt oder einfach nur überfordert bin. Mein Weg zur Arbeit beträgt 2,5 km. Meist mache ich das zu Fuß. Weil es eine Menge Ampeln gibt, brauche ich so ungefähr 40 Minuten. Fahre ich mit dem Auto, brauche ich für die identische Strecke am Anbend im Feierabendverkehr 35 Minuten. Man kann sich ausrechnen, wie hoch da die Verkehrsdichte ist. Das ist einfach zu viel an Autoverkehr in der Stadt.

  • Zitat

    Zitat von Friedafröhlich
    Die Jungs sind zwar eindeutig in der Minderheit, aber das ist erstens kein Grund sie zu übersehen und zweitens sind die Männer, die sich hier tummeln, ganz außerordentlich aktiv hier und stets präsent. Dem sollte man auch Rechnung tragen!


    ...DANKE!...habe gar nicht gedacht, dass wir hier doch so wahrgenommen und geschätzt werden ;)

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

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