hallo
ein puppenhemd hat nur geringe masse und der träger ist nur 1,5- 2cm breit.
also wie soll ich dies machen.
gruß carlotta
Ich nähe mit der MC 6600
- manu09
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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hallo
kann es an der dicke von den jerseys liegen
habe hier verschiedene stärken und die dünnen sind echt zum abwinken.gruß carlotta
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Hallo Charlotta,
ich denke, es ist ein generelles Transportproblem, dass vermutlich auch andere Maschinen hätten bei diesem offenbar schmalen und kurzem Stück. Der Transporteur muss die Chance haben, den Stoff zu fassen und dann auch zu transportieren. Tut er das nicht, macht die Nadel das, was sie im Nähvorgang als Einziges macht, sie sticht ein. Ist der Abstand zum vorhergehenden Stich sehr kurz, weil das Material nicht versetzt wurde, sticht sie mehrfach an der gleichen Stelle. Das bedeutet auch, dass sie es aufgrund der Ansammlung von Stichen und dem verknoteten Faden jedes Mal bei einer Bewegung der Nadel an dieser Stelle dicker macht und dann nach unten schiebt.
Du musst sicher stellen, dass der Stoff transportabel ist. Das kannst Du erreichen indem Du ein Vlies drunter oder drüber legst, welches über die gesamte Füßchenbreite und - länge als auch den Transporteur liegt und jenem eine Möglichkeit gibt, zu bewegen.
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kann es an der dicke von den jerseys liegen
habe hier verschiedene stärken und die dünnen sind echt zum abwinken.Welchen Fuß verwendest Du denn ?
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Wie macht Ihr das mit dem Anfang? Fadenenden hochholen und nach hinten legen? Sie sind ja beim automatischen Abschneiden sehr kurz. Selbst beim Hochholen des Unterfadens ist er mit meinen Fingern kaum fassbar. Gibt es einen Trick das man sich das Hochholen des Fadens sparen kann und trotzdem einen sauberen Anfang bekommt.
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Das interessiert mich auch! Ist bei meiner Maschine genauso.
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Hallo,
der Anfang wird nur dann ohne diesen Fadenkringel, wenn ihr am Ende der vorherigen Naht nicht automatisch abschneidet. Schaut euch die Bewegung des Stoffes an beim folgenden Nahtbeginn. Die Maschine näht 3 Stiche nach vorn und zieht somit den Faden von der Seite (wo er nach dem Abschneiden liegt) mit in Richtung des Stoffes nach hinten. Dann ändert die Maschine ihre Richtung und der Kringel entsteht, da der Faden ja nicht wieder seitlich zurückgeschoben wird, sondern nach hinten mitgenommen wird. Will man das nicht, darf der Faden nicht vorher abgeschnitten werden, sondern er muss länger hinter dem Nähstart liegen und hinterher per hand abgeschnitten werden.
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Will man das nicht, darf der Faden nicht vorher abgeschnitten werden, sondern er muss länger hinter dem Nähstart liegen und hinterher per hand abgeschnitten werden.
So mache ich es auch, obwohl mich die Funktion am Anfang begeistert hat
Heute wäre sie nicht mehr so ausschlaggebend bzw. wäre nicht unbedingt ein Kriterium, mich für oder gegen eine Maschine zu entscheiden. -
Ja, aber...
dieser Fadenkringel ist ja nur dann unschön wenn die Rückseite der Naht sichtbar wird. Insofern stört es mich nicht und ich liebe die Fadenschere. Aber wenn es eine Naht wird, die dann mal "blitzt" oder das linke nach oben kommen soll, dann weiß ich, worauf ich achten muss. -
Ich ignoriere entweder den Fadenkringel, oder ich schneide die Fäden per Hand ab und halte dann die Fadenenden fest oder ich nähe über einen Hunt. Das ist ein Stückchen Stoff, das ich vorschiebe, und nähe dann auf dem Nähgut weiter. Das ist für mich die sauberste Methode.
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Muss man denn dafür den Unterfaden hochholen oder reicht es den Oberfaden lang zu lassen?
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100% wie Antonia sagt.
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Muss man denn dafür den Unterfaden hochholen oder reicht es den Oberfaden lang zu lassen?
Für was? Fürs nähen mit Hunt? Ne, das ist die zeitsparendste und sauberste Art.
Ich schneide mittels Fadenabschneider die Fäden ab. Habe ein kleines Stückchen Stoff, das schiebe ich unters Füßchen. Sofort, bündig ran, schiebe ich die zu nähende Naht. Füßchen runter. Fange auf dem Hunt zu nähen, ohne mich irgendwie um die Fäden, sichern oder Rückseite zu kümmern. Sofort geht es weiter auf dem Nähgut, wie Kette nähen bei Patchwork. Auf dem Nähgut sichere ich die Naht mit paar Rückstichen und nähe die Naht weiter. Zum Schluss schneide ich den Hunt einfach ab.
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Das ist eine gute Methode mit dem Hunt. Werde ich mal probieren.
So langsam kenne ich einiges an der Maschine und komme gut mit ihr aus.
Freudig überrascht war ich als ich letztens die Mädchenkleider mit dem dünnen Gummifaden einreihen wollte. Einfach den Gummifaden durch den Kordelfuß legen und dann mit Zickzack die Reihen nähen. Ging schnurgerade und schnell.
Aber es gibt ja noch viel zu entdecken. -
Ich meinte bei der Methode Faden Festhalten, ob es reicht, wenn ich nur den Oberfaden festhalte oder ob ich den Unterfaden auch hochholen muss
Bei meiner alten Maschine musste ich den immer hochholen. Aber bei der neuen mit Fadenabschneider brauche ich das nicht zwingend.
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Ich benutze als Hunt gerne ein kleines Reststück reißbares Stickvlies, dann kann ich den Jersey auch darauf legen und nach dem Nähen das Vlies einfach entfernen.
... auswaschbares Vlies ist sogar noch praktischer. ;):D
Grüße, Sabine
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... auswaschbares Vlies ist sogar noch praktischer. ;):D
Grüße, Sabine
... ich hab nur so durchsichtiges (Avalon?) das ist nicht geeignet ... viel zu klebrig.
Gibt es auch auswaschbares Vlies, welches sich wie ganz normales Stickvlies verhält? ... das wäre ja auch fürs Sticken interessant.
