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Wie handhabt Ihr es mit selbstgemachten/genähten Geschenken für andere?

  • Ich überlege derzeit, ob ich Freunden auch mal ein selbstgenähtes Geschenk machen soll (für dessen Herstellung mir ein akzeptabler zeitlicher Rahmen wichtig ist - also eher einfachere Arbeiten), bin aber noch sehr skeptisch.


    Wie handhabt Ihr das? Macht Ihr selbstgenähte Geschenke für andere grundsätzlich oder nur bei Gefallen (wenn Ihr das vom anderen auch wisst). Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Macht Ihr nur Sachen, die man relativ schnell anfertigen kann oder auch größere Sachen?


    Ich hatte vor Jahren mal zwei Kissenbezüge verschenkt, für die ich mir sehr viel Mühe gemacht habe (mit Applikationen), habe aber eher "abwertende" Resonanzen darauf bekommen und habe seit der Zeit nichts mehr verschenkt, sondern nur für meine Familie genäht.


    Würde mich über ein paar Antworten über Eure Erfahrungen freuen....

  • Hallo


    Wer im voraus den Willen hat zu verschenken, hält nicht an dem Projekt fest. Klar ist es viel Zeit die dabei drauf geht. Aber es ist ja ein Hobby und irgendwann ist der eigene Haushalt eben ausgereizt. Da liegt es ja nahe für andere die Interesse an selbst gemachtes zeigen, Projekte zu fertigen.
    Da sollte der Gedanke eher an der eigentlichen Beschäftigung hängen oder?


    Kann schon sein das es am Ende einem so sehr gefällt, das es lieber bei einem bleiben möchte. Ist das nicht aber auch ein bisschen üben von geben und nehmen, oder nur geben, abzugeben. Ohne zu viel von sich aus an den Dingen festzuhalten.


    In der letzten Zeit habe ich selbst darüber nachgedacht. Dabei denke ich das es mit allen Geschenken so eine Sache sein kann. Da macht man sich den Kopf, rennt durch die Gegend auf der Suche nach dem richtigem Teil. Auch das kann genauso in die Hose gehen, dabei sich selbstkritisch die Zeit genommen zu haben. Der Unterschied dabei ist ja, das was ich selber herstelle, mir selbst Freude macht und ich meine Techniken und Fähigkeiten mit jedem Teil weiter entwickeln kann.


    Dabei bin ich doch ganz entspannt in meiner vom mir schönsten Umgebung, es ist eben meine Hobbywerkstatt in der meine eigenen Ideen zur Realität werden können. Da habe ich es in meinen Händen, etwas entstehen zu lassen. Sollte das nicht das höchste Ziel sein?


    Bei der Entstehung hatte ich viel Freude, wenn ich dann auch noch Glück habe, macht es am Ende, anderen auch eine Freude und erinnert an mich.


    Wenn es Weggeworfen wird oder unbeachtet behandelt wird, kann ich mich selber Fragen ob meine Anwesenheit wirklich geschätzt wird. Oder ob ich das miteinander überschätzt habe, dann kann ich mir überlegen wie wertvoll es für mich ist mit diesem Menschen zusammen zu sein oder?


    Weil Wertvorstellungen auseinander klaffen und für einen selbst zu Oberflächlich abgehandelt werden.


    Sei auf dem Weg, für Dich selbst zu sorgen und liebe was du selbst für Dich tust, dann kommen die anderen um mit Dir das Leben zu feiern.

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  • Ich verschenke sehr gerne selbstgenähte Sachen. Und meine Erfahrungen sind so, dass die Leute sich auch immer freuen und die Dinge, die ich gemacht habe, auch immer genau untersuchen.
    Bei mir ist es auch so, dass meine Umwelt das schon so erwartet, dass ich die Sachen selbst mache. Wenn ich etwas Gekauftes verschenke, sind die Leute in der Regel total enttäuscht.
    Vom Aufwand her handhabe ich das so wie ich Lust habe. Ich muss da auch immer selbst Spaß dran haben, daher unterscheide ich nicht unbedingt nach dem Aufwand. Sicherlich überlege ich bei einem sehr hohen Aufwand schon mal, ob ich das will.


    Ich selbst finde es auch immer schön, wenn ich etwas selbst gemachtes bekomme, daher finde ich es auch irgendwie "gemein", dass du "abwertende" Resonanz bekommen hast. Allerdings kann es halt auch nicht jeder schätzen, vor allem dann nicht, wenn derjenige z.B. nicht selbst näht.

  • Ich hab seit Anfang des Jahres zwei Dinge verschenkt. Ein Rotkäppchenkostüm und das Versprechen dieses Zelt fertig zu machen. (Wobei ich mir gerade gar nicht sicher bin, ob ich den Stoff bezahlt habe. Beim Rotkäppchen nicht, aber beim Zelt? Hm.. Egal.)


    Und die sind individuell auf das Kind abgestimmt. Wobei es schon Bewerbungen für das Kostüm im nächsten Jahr gibt.. :)


    Oh. Und Pyjamas. Das ist aber auch eine Sache, die man nicht eben so verschenkt. Eh klar.


    Aber ich würde nicht für jeden nähen..

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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  • Ich habe bisher noch nicht sehr viele selbstgenähte Dinge verschenkt, wobei sich in diesen Fällen die Beschenkten sehr gefreut und das Geschenk genutzt haben. Für diese (ausgesuchten) Personen habe ich es gerne und (bisher) aufwandsunabhängig gemacht, was natürlich im Umkehrschluss bedeutet, dass ich es nicht für jeden machen würde!

    Liebe Grüße von der Miezekatze :)

  • Wenn es Weggeworfen wird oder unbeachtet behandelt wird, kann ich mich selber Fragen ob meine Anwesenheit wirklich geschätzt wird. Oder ob ich das miteinander überschätzt habe, dann kann ich mir überlegen wie wertvoll es für mich ist mit diesem Menschen zusammen zu sein oder?


    Wieso sollte ich infrage stellen, ob mich jemand wertschätzt, nur weil er/sie nicht auf mein selbst gemachtes Zeug steht? Das Eine hat doch nicht zwangsläufig etwas mit dem Anderen zu tun! Es gibt eben Menschen, die mit diesen Dingen einfach nicht viel anfangen können, selbst wenn sie durchaus in der Lage sind, die Zeit und Liebe, die man in ein Projekt eingebracht hat, zu würdigen.


    Ich selbst bin empfänglich für selbst gemachtes, eben weil ich selber handarbeite, aber, und hier kommt es, ich mag wirklich nicht alles. Es gibt Dinge, die finde ich weder schön noch nützlich und würde mir jemand so etwas schenken, sage ich das auch deutlich.


    Wenn ich etwas verschenken möchte, egal ob aus eigener Herstellung oder nicht, dann richte ich mich doch nach dem, den ich beschenken möchte und nicht nach meinen eigenen Vorlieben. Grün ist z. B. überhaupt nicht meine Farbe, aber wenn grün die Lieblingsfarbe des zu Beschenkenden ist, dann kaufe oder mache ich etwas mit grün.


    Für mich liegt der Sinn eines Geschenks in der Hauptsache darin, meinem Gegenüber eine ehrliche Freude zu machen, da macht es mir auch nichts aus, mich selbst und meine eigenen Vorstellungen zurückzustellen.

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  • Ich bin (noch) kein "Profinäher", aber meine Taschen und Hundebrustgeschirre finden immer freudige Nutzer. Ich nähe und verschenke gerne und ich habe das Glück, dass ich Menschen um mich habe, die sich noch an Kleinigkeiten freuen können!

    Nette Grüße
    Kerstin


    Grammatik- und Rechtschreibfehler, sowie Stilbrüche, dürft ihr gerne behalten. Ich habe noch mehr! ;)

  • Hallo Ariana


    Das was du schreibst ist auch richtig, klar suche ich auch nach dem Geschmack aus, was anderen gefallen würde statt mir selbst.
    Doch ich hatte irgendwie den Eindruck, das etwas überhaupt nicht ankommen könnte und den Mülleimer aufsucht. Es war ja nur ein kleiner Denkanstoß, ohne Abzuwerten oder zu Bewerten.


    Jeder hat seinen eigenen Geschmack und seine Vorlieben. Wer sich kennt weis es einzuschätzen.


    Für mich soll es so eben stimmig sein, ein Geschenk weiter zu geben. Damit es wie du auch schreibst ehrlich ist, im sein.

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  • @ Blaue Nacht Erstmal herzlich Willkommen! :)8


    Leute, die Geburtstag haben oder sonst was feiern, sind potenzelle Opfer für mich - ich näh was das Lager hergibt und wo ich drauf Lust habe (versuche dabei schon ihren Geschmack zu treffen - versuche es ...). Bei Materialzukauf wird schon mal auf den Preis geschaut - bei Zeit und Lagerbeständen eher weniger.
    Dat kommt 2 von 3 Fällen gut an und dann gibts nähstes mal wieder was Genähtes. Die 3. Fälle teilen sich in zwei Gruppen - die, die es nicht sagen mögen wie blööd sie das finden, denen droht also beim nächsten Mal wieder Selbstgenähtes! Und die anderen, die es schaffen ihr Mißfallen rüberkommen zulassen, die bekommen dann ein Usambaraveilchen. ;)

  • Hihi, das Veilchen fällt dann eher unter "Zonk" oder?


    Ich habe bisher sehr große Freude mit selbst genähtem bereitet. Ich habe aber vorher gefragt und dann sozusagen nach Maß angefertigt. Außer einmsl, da wusste ich einfach genau, dass das ein Volltreffer wird.


    Meine Schwiegermutter strickt uns sehr viel und sagt immer dazu, dass wir es bei nichtgefallen ihr bitte wiedergeben sollen, was wir auch schon getan haben. Ich finde das wesentlich besser, als es in irgendeiner Schublade verschwinden zu lassen. Wenn ich das nächste Mal was selbst genähtes verschenke, dann sage ich auch dazu, dass man das gerne bei mir "umtauschen" kann.


    Ansonsten finde ich die möglichkeiten, schöne und individuelle Geschenke zu machen, bei unserem Hobby ganz großartig!


    Lg Inachis

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  • Ja - das mit dem Umtausch oder Rückgaberecht finde ich auch sehr gut und ehrlich!
    *Manche Damen lieben Veilchen!* ;) Da sind denn selbstgenähte Pottlappen eh Perlen vor die S ....


    Das Problem ist eher - wer jahrelang Selbproduziertes erhalten hat und sich drauf freut und mir dann mal die Zeit fehlt .... während Gruppe 3 ja eher froh über den Zeitmangel wäre !

  • Bisher habe ich noch nicht viel von meinen genähten Sachen verschenkt, aber damit zumindest Freude bereitet. Für die Tochter einer Freundin gabs letztes Jahr zum Geburtstag das Kleid Feliz -die Begeisterung war groß. Und als Mitgebsel zur letzten Geburtstagsparty gab es (neben dem üblichen Kram) Portemonnaies für die Kinder (kleine Schnappverschlusstaschen, mit dem Namen bestickt) - da habne sich sogar Eltern bedankt, weil sie die so toll fanden.

    Viele Grüße,
    Ines

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  • Ich schenke nur selbstgenähtes an Leute, wo ich weiß, das sie es zu schätzen wissen.Meine Kollegin z.B. die oft den genähten Beutel von mir mit zur Arbeit bringt um einzukaufen. Oder eine andere Kollegin, die dann sagt, so einen Beutel mit Katzen hätte sie noch nicht im Laden gesehen und ich sagte, kannst du auch nicht, den hab ich selbst genäht. Also negative Erfahrungen hab ich bis jetzt noch nicht gehabt.
    ulme50

  • Da ich mit meiner Freizeit sehr haushalten muss, verschenke ich nur wenig selbst gemachtes.
    Aber auch wenn ich alle Zeit der Welt hätte, würde ich nicht alle Welt mit selbst genähten Sachen bedenken. Das Nähen ist mein Hobby. Ich kann jetzt nicht erwarten, dass alle anderen das auch toll finden. Was nützt dieses "guck mal, was ich mir da für mühe extra für dich gemacht habe" wenn das Ergebnis so überhaupt nicht in das Leben des Beschenkten passt?


    Das ist ja aber umgekehrt genau so. Ich wollte jetzt auch nicht alles haben. Bei mir wären die weiter oben geschilderten Topflappen wirklich "Perlen vor die Säue geworfen". Ich kann damit nichts und wieder nichts anfangen. Benutzen würde ich sie nicht, weil die Teile bei mir in kürzester Zeit mit allen möglichen Saucen verdreckt wären und vermutlich auch noch Brandflecken hätten. Und als Deko kann ich die auch nirgendwo aufhängen, weil in meiner chaotischen Küche jeder Deko einfach nur lächerlich wirken würde.

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  • Ja, ich verschenke selbstgenähtes, aber nur, wenn ich mir wirklich sicher bin, dass es dem Beschenkten gefällt, ansonsten ist es mir die Arbeit und den Preis nicht wert. Es gibt immer Leute, die so etwas mögen und Leute die es eben nicht mögen - ist ja wie bei allen so. Die meisten Geschenke sind aber eher nicht selbstgenäht. ;)

  • Ich verschenke gern Selbstgenähtes, speziell abgestimmt auf die Beschenkten, am liebsten dann, wenn es nicht erwartet wird. Mein Vergnügen war die Planung und Herstellung. Loslassen fällt mir meistens nicht schwer. Aber in einem Fall mag ich nicht mehr gerne etwas Selbsthergestelltes schenken, denn da wird mir bei fast jedem Treffen gesagt, wie schwierig es doch sei, mir etwas zu schenken, weil ich doch alles selber viel besser machen könne. Da gibt es jetzt auch nur noch Blumen oder ein Buch. Obwohl mir die Person auch einen Kuchen backen könnte. Da würde ich mich sehr drüber freuen. Bei Gelegenheit werde ich ihr das mal vorschlagen.

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  • Wenn es ein Wunsch ist, dann mache ich es gerne, so es meine Zeit erlaubt.


    Ins Blaue hinein nähe ich nichts zum Verschenken.

    Grüße
    Susanne

  • Ich verschenke gerne selbstgenähtes, aber nur an bestimmte Freunde oder Kinder, die das auch wertschätzen und sich wirklich freuen. Und ich bekomme auch gerne selbstgenähtes, ich weiß schließlich, wieviel Zeit und Mühe dafür investiert wurde und wieviel Gedanken sind jemand dafür gemacht hat (nochmals Danke Sonja für die wunderbare Wickelunterlage :knuddel:).

    Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. (Voltaire)

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  • Meine selbstgenähten Geschenke kommen gut an, aber ich frage vorher nach, ob und an was Interesse besteht. Erst gestern erzählte mir meine Tochter, das sie eine Schlafanzughose, die zu meinen Erstlingswerken gehörte, repariert hat, weil ihr Mann sie ständig anzieht. Mein Freund steht auf die selbst genähten Freizeithosen, die seine Wunschlänge haben und meine ganze Familie liebt die Nackenkatzen.
    Weihnachten gabs ganz viele Wandutensilos, da war ich auch unsicher und hab erst Jeden gefragt, ob er das auch nehmen würde.

    :)

  • Ich habe bei manchen kleineren Projekten (Täschchen, Beutel etc.) erst gelernt, die Herstellungsmethode zu perfektionieren, bevor ich die dann zig mal genäht habe. Da kommen schon mal etliche Exemplare in meinen "Geschenkeschrank", den ich immer gern wieder durchsehe, wenn ein Besuch bei lieben Menschen ansteht. Die Kleinigkeiten verschenke ich sehr gern als Mitbringsel. Ich habe mal aus lauter Resten viele Beutel genäht, in welche eine Weinflasche gut reinpasst, und zu Weihnachten habe ich statt Geschenkpapier alles in entsprechend großen, selbstgenähten Beuteln verpackt. Ich übergebe dann das Geschenk oder einen Wein/Sekt in solchen Beuteln mit der Bemerkung, dass diese gern weiterverschenkt werden dürfen, damit die Umwelt geschont wird und andere sich auch darüber freuen können. Ein Renner war bei meinen Mitbringseln ein Schlüsselanhänger, welches aus einer kleinen Wendetasche mit Snap-Cam an einem Steg mit D-Ring bestand, die gerade mal groß genug war für einen Euro bzw. einer Einkaufsmarke. Auf einer Party habe ich mal so ungefähr 40 davon als Mitgebsel verschenkt, und leider die letzten beiden Gäste enttäuscht, weil eben keine mehr da waren. Natürlich haben die welche nachgemacht bekommen, die kann ich inzwischen im Schlaf nähen ;). Ich bin noch niemandem begegnet, der sich auch nur im Entferntesten über selbstgemachte Geschenke negativ geäußert hätte. Und falls mir sowas passieren würde, gibt es ja noch den Humor und das Rückgaberechtsversprechen...
    Also, wenn mal sowas Selbstgenähtes von der Hand nur so flutscht, macht gleich mehrere Exemplare davon. Der nächste Geschenkeempfänger kommt schneller als man denkt. Viel Spass noch und liebe Grüße,
    -vera


    PS: Ich häkele oder stricke auch schon mal auf Geschenkevorrat, meistens traditionelle Topflappen oder Socken/Beanie-Mützen (ich liebe es, abends fernzusehen :o, aber ohne dabei etwas zu produzieren, wäre mir auch zu unproduktiv). Und Häkelhaken und Stricknadeln sind eben mal leichter mit auf die Couch zu nehmen als meine NäMas.

    Einmal editiert, zuletzt von vevalde () aus folgendem Grund: PS drangehängt...

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