buonasera,
Also wenn ich das Schnittmuster richtig verstanden habe, dann eignet es sich grossartig zur "Resteverwertung" und aus dem Tellerrock wird ein schwingender "Zigeunerrock".
Wenn ich Taillen- u. Hüftumfang ausmesse und richtig rechne, kann ich ja auch grössere Teile zuschneiden, statt 16 Teile eben 10 oder 12, geht doch oder???
gruss Dolce vita
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Oder Du machst gleich einen Teller. Dann hast Du auch keine Probleme mit Hüftweiten.
Nachtrag: ok, das Loch muß groß genug sein zum reinschlüpfen...
LG
neko
Das mag ja jetzt vielleicht ne dusselige Frage sein... Wofür sind die Belege? Damit er wegen dem Mehrgewicht an den Spitzen besser fliegt? Ich hab keinen Plan und an unsern Röcken/Kleidern is sowas auch nich dran. Nun würd ich den Rock aber gern für meine Große nähen und daher überleg ich schon die ganze Zeit:)
nein , deswegen nicht . Der Beleg dient nur für einen sauberen Saumabschluß . Bei den Bögen könnte man sonst ja nach dem zusammennähen nicht mehr vernünftig versäubern .
Falls man keinen Beleg möchte , könnte man auch VOR dem zusammen nähen der einzelnen Segmente diese entweder einfach nur mit einem Overlockstich oder mit einem Schrägband versäubern .
Kompliment - ein ganz toller Rock, den ich sicher einmal nacharbeiten werden. Bei Durchsicht dieses Threads ist mir jedeoch aufgefallen, dass die einzelnen Rocksegmente im geraden Fadenlauf geschnitten wurden - geht das bei einem Tellerrock? Ach - à propos Fadenlauf - wie ermittele ich denn eigentlich den FL bei einem 3/4 Tellerrock?
