Hallo Andrea-Lea,
Sei herzlich Willkommen! Ich habe Deine Frage einmal verschoben und zur Kiko geschoben. Ich hoffe, die "Große" ist jetzt nicht beleidigt.
Zur Sache, Du kannst eine feste Einlage nehmen. Die S320 würde sich eignen. http://vlieseline.de/Deutsch/P…reativsortiment/S_320.htm Die 520 wäre noch fester.
Viel Erfolg!
Wenn die Große doch noch klein wäre, gibt es hier http://www.hobbyschneiderin.net/downloads.php?do=file&id=314 ein Schnittmuster.
Die Frage ist interessant. Früher wurde (seitens der Industrie) wohl gerne Pappe genommen. Inzwischen ist da irgendetwas wasserfestes drin. Ich habe inzwischen erfolgreich mehrere Mützen (also diese Baseball Caps) in der Maschine gewaschen.
Irgendwann, wenn eine davon mal 'durch' ist, werde ich sie öffnen und nachschauen gehen.
LG
neko
Ich hatte als Kind (vor über 40 Jahren) schon Baseballmützen, weil mein Opa bei den Amis gearbeitet hatte und die Schilder waren aus Pappe. 
Ich habe schon mehrere Kappen auseinandergenommen: Die Schirme waren alle aus Kunststoff. Manchmal gibt es ja hässliche oder Auslaufmodelle für einen Euro zu kaufen. Daraus könntest Du das Schild heraustrennen und verwenden.
Hallo,
ich meine mal gelesen zu haben dass jemand so feste Tischsets zerschnitten hat und das eingearbeitet hat. Viele nehmen diese ja auch als Taschenboden...
Viele Grüße von kreativ Barbara
Ich würde definitiv DEcovil (Das feste) nehmen.Das läßt sich waschen, bleibt in Form und bekommt keine unschönen Knicke
LG Anouk
Ich habe für die Schirmmütze meines Sohnes
leichtere Schabrackeneinlage (S320) verwendet.
Es hat sich gut bewährt und ist sehr stabil.
Wo der Unterschied zwischen Schabrackeneinlage und Decovil ist habe ich ehrlich gesagt noch nicht verstanden.
Ich fand decovil doch weniger wiederspenstig und flexibler als die Schabrakeneinlage. Ich habe Decovil zum Nähen von Hüten und sontigen Kopfbedeckungen beim Kostümenähen benutzt.
LG
Anouk
Decovil 1 und light bekommen keine dauerhaften Knicke, Schabrackeneinlage S320 oder S520 leider schon.
Decovil light oder auch das normale Decovil sind dicker als die Schabracke S320/S520. Außerdem ist es eine elastische Verstärkung, daher relativ unempfindlich gegen Knicke. Vom Anfassen her ist es völlig anders, eher weich kunststoffartig als die eher vliesartige S320/S520.
Allerdings ist Decovil teurer, ich wäge immer ab, wo es sinnvoll ist.
Bei einem Mützenschild würde ich Decovil light nehmen, das ist leicht und knickfest, S320 wäre meiner Meinung nach zu dünn und bei dem S520 bzw. dem normalen Decovil ist es schon wieder so steif, dass es mir persönlich zu steif wär.
LG
Ulrike
Eine Schirmmütze habe ich zwar noch nicht gemacht aber einen Sommerhut mit richtig breiter Krempe (so 10cm werden das sein). Dafür habe ich für außen ein festes Geschirrhandtuch (gab es mal bei tchibo) und für innen (also eher unten) einen dünnen Baumwollstoff genutzt und dann auf der Krempe von außen nach innen immer füßchenbreit Linien gesteppt. Das hat die Krempe gut stabilisiert und sie ist trotzdem noch flexibel, sodass ich den Hut in die Tasche stopfen kann.
Ich hatte als Kind (vor über 40 Jahren) schon Baseballmützen, weil mein Opa bei den Amis gearbeitet hatte und die Schilder waren aus Pappe.
Mein Sohn spielt seit 14 Jahren Baseball und wir hatten noch kein Cap mit einem Pappschild.
Es ist ein recht dickes Plastik-Innen-Teil drin, das nicht durchnäht ist.
Bestimmt gab es auch sehr billige Caps, die nur mit Pappschildern gearbeitet wurden, (Werbegeschenke z.B. ) aber die Regel ist das nicht.
An einer normalen Nähmaschine, denke ich hat man evtl. Probleme diese Schilde einzuarbeiten, ein guter Tipp sind die Plastiksets, bez. die Schabrackeneinlage.
Mein Sohn spielt seit 14 Jahren Baseball und wir hatten noch kein Cap mit einem Pappschild.
Es ist ein recht dickes Plastik-Innen-Teil drin, das nicht durchnäht ist.
Zwischen 14 und 40 Jahren ist ein "kleiner" Unterschied 
Zu meiner Kinderzeit gab es in Deutschland überhaupt noch keine Baseballmützen. Außer bei den Amis
Zwischen 14 und 40 Jahren ist ein "kleiner" Unterschied
Zu meiner Kinderzeit gab es in Deutschland überhaupt noch keine Baseballmützen. Außer bei den Amis
Na klar ist das ein Unterschied.
Du hast eine Frage von heute, mit einem Inhalt (Pappe) aus der Vergangenheit geantwortet.
Tja und ich habe das ganze dann in die Gegenwart geholt.;)
...und genau von diesen stationierten Amis lernten auch interessierte junge Deutsche diesen Sport. Es gibt in Deutschland Baseball-Vereine die sich damals schon gründeten....(http://www.tornados.de/verein/geschichte/)
Du hast eine Frage von heute, mit einem Inhalt (Pappe) aus der Vergangenheit geantwortet.
Es war ja auch die einzigste Baseballmütze meines Lebens
Leider hat sie nicht lange gelebt, da meine Mutter meinte, dass das "stinkige Ding" in die Waschmaschine müsste. Die Pappe hat das nicht überlebt. Ich trauer heute noch um meine schicke, rote Mütze mit weißer Stickerei 
Zwischen 14 und 40 Jahren ist ein "kleiner" Unterschied
Zu meiner Kinderzeit gab es in Deutschland überhaupt noch keine Baseballmützen. Außer bei den Amis
Ein-Spruch; mein Vater (und die anderen Bauern) trugen solche Mützen - ist doch auch ne Schirmmütze oder?
http://www.hut-falkenhagen.de/…_665_80/dr_skibauer_5.jpg
Ich geh jetzt mal in den Keller fühlen was drin ist ...
Ich kann es nicht fühlen - lässt sich knicken, Knick geht aber wieder raus - ???
Ich würde auch das Decovil 1 nehmen.
Ein-Spruch; mein Vater (und die anderen Bauern) trugen solche Mützen - ist doch auch ne Schirmmütze oder?
http://www.hut-falkenhagen.de/…_665_80/dr_skibauer_5.jpg
...
OT:
Was mich zu der Frage bringt, wieso dieser Fred (von wo auch immer?) in die KiKo verschoben wurde. Das ist eine Materialfrage, also mitnichten KiKo-spezifisch.
Die TE hat ihn hier erstellt.
Vermutlich, weil es um eine Schirmmütze für Kinder gedacht war.
