Ich merke gerade, dass ich eine Mischung anwende: Ich lege und klebe (nur punktuell, so dass es gerade für den nächsten Arbeitsgang hält) mit Tesa soviele A4-Blätter wie ein Schnittteil braucht, pause ab, entferne die bearbeiteten Blätter (und gebe sie später in die Zweitverwertung), lege das neue Schnittteil, pause usw. Hat für mich den Vorteil, nicht auf dem Boden arbeiten zu müssen, meist reicht die Tischplatte. So wird es bei mir auch genauer und die Aufbewahrung ist auch einfacher, da man ein ganzes Schnittteil hat und nicht diverse geklebte Bögen. Die Ansatzlinien suche ich vorab und lege die Bögen entsprechend übereinander (meist scheint die untere Linie durch).
LG linde
Downloadschnitte einfacher zusammenfügen
- MargitK
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Also ich schneide und klebe grundsätzlich nicht. Ich nehme mir eine Seite nach der anderen vor und kopiere die gebrauchte Größe auf Freezerpaper.
Ist ja wie gesagt Geschmackssache.
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