Schaut mal was ich im Inet entdeckt habe: Reißverschluß einnähen einfach gemacht Das werde ich gleich mal ausprobieren.
Reißverschluß einnähen einfach!
- Andrea N.
- Erledigt
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Danke für den Tip.
LG, Pepito -
So mache ich das meistens. Besonders bei feinen Stoffen, wie Kleider, geht das prima.
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Bis auf das Klebeband entspricht das der Anleitung, die Farbenmix vorschlägt. Habe das mit meiner Alten Maschine auch so gemacht (mangels praktischem Füßchen, dass ich für meine neue glücklicher Weise habe und welches dieser Methode meinerseits um Längen vorzuziehen ist. Ist aber sicher Geschmackssache
Vielleicht macht das Klebeband aber auch den gravierenden Unterschied, das könnte sein
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Hallöle,
ich muss mal ganz blöd fragen: was ist das für ein Klebeband?
Tschuldigung, bitte nicht lachen....
Beste Grüße
Christine -
Ich schließe mich mal dieser Klebebandfrage an. Das kenne ich nämlich auch nicht
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Das Band heißt Sewer's Fix It Tape
Hier in D habe ich keine Shop gefunden der es führt, aber Tiger Tape Straight Line Quilting
ist in Deutschland erhältlich. Das müsste auch gehen.Ich probiere es erst einmal mit Malerkreppband.
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das wäre ja was, wenn das auch mit Malerkrepp, tesakrepp oder Ähnlichem funktionieren würde. Mich hat diese Art des Reissverschlusseinnähens sehr überzeugt, wenn Ihr versteht, was ich meine
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Was spricht eigentlich gegen ganz normales Tesafilm?
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Das Tigerband ist 12 mm breit, das sollte reichen. Mal sehen
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Das werde ich gleich mal ausprobieren.
Das geht gut (es sei denn, man näht den Reißverschluß verkehrt herum ein ;)) und es lohnt sich einen Blick auf die Dame bzw. ihr Buch zu werfen, sie hat einige pfiffige Ideen.
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Was spricht eigentlich gegen ganz normales Tesafilm?
Hält vermutlich nicht gut genug. Ich dachte jetzt gerade an dieses Verbandklebeband, wie heißt das nochmal.... Das wär aber wahrscheinlich zu breit. Mal ausprobieren, wenn ich einen Reißverschluss einnähen muss - bis dahin hab ich zwar bestimmt dieses Vorgehen vergessen, aber naja
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Aber beschwert Euch nicht, wenn Ihr hinterher wieder Fehlstiche habt, weil der ganze Klebkram Euch die Nadeln versaut.:D
Da hast du natürlich Recht. Wobei ... wenn ich das richtig gesehen habe, dann näht man ja nur über so ein paar quer geklebte Streifchen. Ich würde dafür dann halt ne Nadel nehmen, die ich extra für solche Zwecke benutze und für sonst nix. -
Aber beschwert Euch nicht, wenn Ihr hinterher wieder Fehlstiche habt, weil der ganze Klebkram Euch die Nadeln versaut.:D
:):):)
Vielleicht kommt es deshalb wirklich darauf an, welches Band man verwendet. Allerdings über längere Strecken auf Klebeband zu nähen, vermeide ich selbstredend auch. Nicht daß sich dann einer beschwert, daß ich mich beschwere -
Hallo,
ist ja witzig - und ich dachte immer, auf die Idee sei nur ich allein gekommen.
Als ich vor Jahren noch mit gepatchten Seidenkissen über die Hobbymärkte gezogen bin, war das eine rationelle Methode, um die Rückseiten gleich in größerer Stückzahl zu produzieren.
Als Klebeband nehme ich gern das wieder ablösbare von Scotch. Das hinterläßt wirklich keine Rückstände.
Grüße, Sabine
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Aber beschwert Euch nicht, wenn Ihr hinterher wieder Fehlstiche habt, weil der ganze Klebkram Euch die Nadeln versaut.:D
Der Klebstoff lässt sich mit Aceton leicht abwischen. Das hat bei mir schon erfolgreich geklappt.
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Hallo Sabine,
das Scotch-Klebeband: ist das das Papierklebeband, welches es in mehreren Breiten gibt?
Ich hab mal gegooglet und da ist mir das aufgefallen....
Beste Grüße
Christine -
Hallo Laufmaus,
leider habe ich im Moment keine Verpackung mehr mit der genauen Bezeichnung. (Ich kauf das immer gleich im Mehrfachpack)
Es ist aber in den Läden häufig bei den Tesafilmen zu finden; nur halt eben von Scotch.
Es ist so etwas milchig und wird als wiederablösbares Klebeband verkauft. Meines hat ungefähr 2 cm Breite, aber es kann sein, daß es das auch schmaler gibt.Grüße, Sabine
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