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Hosenkonstruktion nach Hofenbitzer - Standardhose

  • Damit die Ausgewogenheit des Schnit nicht beim Ändern auf der Strecke bleibt, habe ich die Werte 2 cm tiefer genommen und werde nach denen einen neuen Schnitt konstruieren. (Übung hab ich jetzt ja schon ;) )

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  • Damit die Ausgewogenheit des Schnit nicht beim Ändern auf der Strecke bleibt, habe ich die Werte 2 cm tiefer genommen und werde nach denen einen neuen Schnitt konstruieren. (Übung hab ich jetzt ja schon ;) )


    Willkommen im Club! :D Jetzt geht das Feintuning los. Wenn die Hose erstmal rund um den Po gut sitzt, sind die Weitenänderungen nur noch ein Klacks. :)

    Grüße,
    Claudia


    Mein Blog

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  • :gratulier: willkommen im Club.


    Ich habe immer das Gefühl, daß so eine Hose ein Dominospiel ist: ändert Frau den Winkel der Mittelnaht auch nur minimal, hängt auf einmal irgendwo anders ungewollter Stoff rum oder eine der senkrechten Lotlinien auf den Beinen macht lustige Verrenkungen und man 'darf' dann da wieder anpassen gehen.


    Die etwas schwungvolle Außenrundung zwischen Taille und Hüfte kannst Du in meinen ersten Versionen auch begutachten :D


    Ach ja... und schwuppdiwupp hängt die hintere Mittelnaht wieder in der Poritze ;)


    Viel Spass beim Anpassen und wir nehmen hier gerne auch unperfekte Hosenbilder ;)


    Nachtrag claudia: ich finde das gerade nicht ganz trivial die Hosenbeinweite bis zum Po-Ansatz aufzufächern. da ist im letzten Stückchen schon wieder die berühmte Mittelnaht im Spiel.


    Ich weiß nie: Einfach Stoff zugeben oder Winkel verändern oder beides? (Beides, wahrscheinlich, eine Hosenänderung begnügt sich nicht mit nur einer Baustelle)


    NachtragII: Ich habe inzwischen einen 'Hosenrohling'. Das ist ein geduldiger Stoff, grob in Form einer Hose zugeschnitten und versäubert. Da wird der neue Schnitt dann mit auswaschbarem Filzstift (diverse Farben) aufgezeichnet, genäht, anprobiert, angepasst und hingefummelt. Wahlweise bis es soweit ok scheint oder man keine Linie mehr erkennt. Dann wird (zwischen)gewaschen oder aufgetrennt und gewaschen....


    LG
    neko

  • Muß mich auch mal einklinken, habe nun hier fleißig mitgelesen. Das gleiche Problem habe ich auch bei der Hosenkonstruktion nach Hofenbitzer. Irgendwie sind die Beine immer zuweit, verschmälere ich diese kneift es wieder in der Ritze und es zieht Falten. Habe nun mal nach Gilewska konstruiert und die Grundschnitte unterscheiden sich gewaltig. Dieser Schnitt ist nun auch in der hinteren Mitte mehr gerade und an den Hüften nicht soweit. Ich finde er ist perfekt für mich in der Passform, habe dort fast nichts ändern müssen. Bis auf die vordere Schrittrundung. Er sitzt nach der Konstruktion sehr körpernah, quasi wie eine zweite Haut. Der Vorteil bei dieser Methode ist , man kann nach persönlichen Vorlieben erweitern. Diesen Schnitt nimmt man eben auch ohne Nahtzugabe und Erweiterung für Stretchstoffe mit bis 5 % Elasthan. Ansonsten dann den Schnitt prozentual eben nur verkleinern. Für mich ist diese Methode einfach genial, einen Grundschnitt für alle Hosenformen.

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  • claudia: ich finde das gerade nicht ganz trivial die Hosenbeinweite bis zum Po-Ansatz aufzufächern. da ist im letzten Stückchen schon wieder die berühmte Mittelnaht im Spiel.


    @neko: Ich hatte auch nicht auf die hintere Naht abgezielt, sondern auf die Mehrweite/Rundung an der Hüfte. ;) Im Gegenteil, wenn's hinten passt: bloß die Finger von lassen! Never change running system, sozusagen.


    Aus meiner Aktion "Ich-optimiere-meinen-Hosenschnitt-tot" kann ich sagen, dass die Mehr- oder Minderweiten immer gleichmäßig auf Vorder- und Hinterteil verteilt werden sollten, sofern die Seitennaht auch richtig mittig verläuft. Ansonsten zieht sich das eine oder andere Teil unangenehm nach vorne oder hinten. Das Kniffligste bleibt die Schritt- und die Kreuznaht und der richtige Bogen in der hinteren Mitte.


    Ich weiß nie: Einfach Stoff zugeben oder Winkel verändern oder beides? (Beides, wahrscheinlich, eine Hosenänderung begnügt sich nicht mit nur einer Baustelle)


    Die Größe und das Ausmaß des Hinterteils wird über den Winkel in der hinteren Mitte geregelt. Je stärker der Po umso schräger der Winkel - grob gesagt. Dadurch entsteht eine Mehrweite über die Pobacken. Ist der Bogen in der hint. Mitte weiter gerundet, geht die Mehrweite wieder flöten. Und je kürzer die hintere Kreuznaht umso mehr nähert man sich Arsch-frisst-Hose. ;)


    @Johana: da wäre ein Blick in das Buch durchaus hilfreich. Mal schauen, ob es sich irgendwo findet ...
    Wenn du die Erfahrung hast, dass bei einem bis 5% Elasthananteil die Nahtzugaben wegfallen können, werde ich mal so mutig sein und es testen. Mehr als für die Tonne kann nicht passieren.

    Grüße,
    Claudia


    Mein Blog

  • Hallo,
    als bekennender Hosennähnerd lese ich hier sehr gerne mit! :)
    Freut mich dass ich nicht die Einzige mit dem 'Hobby' Hosenanpassen bin!


    Habe vor mir jetzt an diesem WE erst mal ein oder sogar zwei Hosen aus Hauptstoff zu nähen. Dann möchte ich auch gern weiterforschen was die Probleme der Balance (wie vermeide ich ein Kaputtändern) und das Geheimnis der Winkel betrifft! ;)


    Liebe Grüße
    Immi

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  • Zitat


    @Johana: da wäre ein Blick in das Buch durchaus hilfreich. Mal schauen, ob es sich irgendwo findet ...
    Wenn du die Erfahrung hast, dass bei einem bis 5% Elasthananteil die Nahtzugaben wegfallen können, werde ich mal so mutig sein und es testen. Mehr als für die Tonne kann nicht passieren.


    Ich habe es wirklich probiert, es ist wirklich gut. Eine Hose aus Scubajersey hatte ich z.B. genäht und eine minimale Erweiterung an Hüfte und Taille von je 0,5 cm (gesamt 2 cm) an den Seiten +0,75 cm Nahtzugabe gemacht und sie war tatsächlich zu weit, so das ich die Zugabe und Erweiterung wieder entfernt habe. Bei der Jeans mit 3 % Elasthan, habe ich dann ebenfalls ohne Erweiterung aber plus Nahtzugabe von 1,0 cm und die passt so wie ich sie mag, körpernah aber nicht einengend.
    Ich bin zufrieden damit.

  • Ich habe jetzt endlich (ich hatte das schon sooo lange vor) auch eine Standardhose nach Hofenbitzer konstruiert. Also eigentlich ist das jetzt die zweite gewesen. Bei der ersten stimmte noch nicht alle Werte. Und dann war ich gestern endlich soweit den Nessel zu nähen und oh Schreck: :eek: :confused:
    Diese Hose nach meinen Werten und ohne besondere Änderungen passte auf Anhieb! Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich war mir ganz sicher, dass ich bestimmt noch Änderungen machen müsste... aber nee, irgendwie nicht. :D


    Also vielleicht etwas mehr Saumweite, wobei ich die Weite am Knie dann so lasse. Und die Taillie ist bei mir schon sehr sehr hoch. Damit die Hose wirklich in der Taillie sitzt brauchte ich eine Sitzhöhe von 32. Das sind 4 bis 5cm mehr im Vergleich zur Größentabelle, aber in ähnlich Maße ist auch meine Rückenlänge im Vergleich verkürzt. Somit sitzt also einfach nur meine Taillie höher.
    Jetzt muss ich mir nur überlegen, wo ich den Bund jetzt hinsetze und hoffen, dass die Hose mit tieferem Bund immer noch gut sitzt. :) In Taillienhöhe verrutscht zwar nichts, aber optisch verkürzt sie den Oberkörper sehr stark. Für untendrunter, also mit Shirt oder Bluse drüber, wäre das immer noch hübsch.
    Aber ich versetze die Oberkante einfach mal um 3cm. Laut Hofenbitzer sollte das gehen, ohne weitere Änderungen zu machen... nur eventuell ein paar mm schmaler am Bund, damit nichts rutscht. Und dann vielleicht noch ein paar Taschen und vielleicht eine sogar eine Bügelfalte, die würde ja zu dieser nicht ganz engen Hose passen.


    Für Jeans würde dann den engen Hosengrundschnitt nehmen, den muss ich dann aber erst noch konstruieren. Und die aus der Standardhose zu konstruieren traue ich mir noch nicht ganz zu. Lieber mit passenden Werten neu konstruieren... bei Hosen geht das ja noch fix. :)

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  • Schön, dass die Hose auf Anhieb passt!
    Ich habe auch erst nach MüllerSohn konstruiert, dann nach Hofenbitzer. Die Unterschiede sind eigentlich nur in der Art zu finden, wie die hintere Mitte schräg gestellt wird. Hofenbitzer ist für mich besser zu begreifen, weil der von einem Winkel ausgeht und ich da eine Bandbreite je nach Gesäßform und Stoffart habe.
    Eine gerade Tuchhose passt bei mir auch auf Anhieb. Mit Jeans habe ich Probleme, sobald sie enger werden sollen. Bisher sind es halt immer nur Hosen in Jeansoptik geworden.


    Deshalb bin ich sehr gespannt, was der Kurs "Echte Jeanshose Grundschnitt" bei Peggy Morgenstern bringt. Ich konnte nachrücken.:applaus:
    Jetzt habe ich noch Probleme mit der Materialbeschaffung. Die erste Probehose wird in Nessel, die zweite und weitere in dem Stoff gearbeitet, den man für Jeanshosen am liebsten verwendet. Der Schnitt wird also darauf optimiert und man soll 2,5m davon mitbringen.


    Bei Kaufhosen weiß ich, dass 98% BW und 2% Elastan für mich super ist. Da wird der Bauch flach gehalten und es ist trotzdem Bequemlichkeit drin. Beim Lauf durch unsere Stoffgeschäfte (wir haben im Ruhrgebiet gar nicht so wenige!) habe ich leider festgestellt, dass momentan bis zu 5% Elastan und der Rest halb Poly halb BW verkauft wird. Das geht gar nicht!
    Ich habe jetzt noch zwei Händler in BO im Visier (Hupperten und Alfatex) und wenn es da auch nichts Passendes gibt, was dann???? Der Kurs beginnt am 5.5. und vorher bin ich 1 Woche weg. Gut, wenn jemand eine passende Onlinequelle hat, könnte ich an meine Freundin liefern lassen.


    LG
    Inge

  • Danke Inge,


    nachdem ich mir jetzt noch genauer angesehen habe, wie die enge Hose und daraus die Jeans konstruiert wird/werden, befürchte ich auch, dass das eher eine Hose in Jeansoptik wird. Das war übrigens eine enge Jeans, die ich für meine Nichte nach einem Burda-Schnitt genäht habe, auch ... also eine Hose in Jeansoptik.
    (Wenn die das schon nicht können :rolleyes:)

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  • Oh wie schön!!! Das finde ich immer wieder super, wenn sie nach der Konstruktion direkt passen.


    Mal sehen, vielleicht raff ich mich auch noch einmal zu einer grundlegenden Neukonstruktion auf Basis der schmalen Hose auf. Vielleicht komm ich da besser mit hin.


    Inge: elastischer Jeansstoff? Frag mal Tante Buttinette.
    Sowas vielleicht?
    Gewicht: ca. 335 g/m². Material: 96 % Baumwolle, 4 % Elasthan.
    (https://basteln-de.buttinette.…-denim-paul-schwarz-76921)


    Das dann wohl eher weniger: Gewicht: ca. 255 g/m². Material: 75 % Baumwolle, 22 % Polyester, 3 % Elasthan.



    LG neko

  • Ich hatte schon lange die Vorstellung, dass ich in die Konstruktion nur die richtigen Werte eingeben muss und vielleicht hier und da in der Konstruktion wieder; und daraus dann ein passender Schnitt wird... ohne groß nachträglich herumbasteln (oder abstecken) zu müssen.
    Nach Müller und Sohn werden die figurbedingten Änderungen direkt in der Konstruktion berücksichtigt, das zu können ist mein Ideal. - Kleine Änderungen lassen sich dann natürlich immer noch machen, aber ich bin der Meinung, dass der Schnitt am ordentlichsten wird, wenn gleich passend kontruiert wird. Und schneller geht es natürlich auch. ;)
    Ich hasse dieses Herumändern am Probeteil und irgendwann ist es dann so ausgelutscht, dass keiner mehr sagen kann, welche Änderungen der Änderung es jetzt war. Da konstruiere ich lieber neu und passe die Werte an.
    So kam ich auch auf meine Sitzhöhe: Die gemessene war 2 cm weniger, aber am Probeteil nach der ersten Konstruktion war klar, dass das nicht hinhaut.

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  • So, ich bin bei Hupperten in BO fündig geworden. Leider haben die nur Fr-Nachmittag und Sa-Morgen geöffnet.
    Wir haben etwa 30 Ballen bewegt und 3 verschiedene Jeansstoffe mit 2% Elastan habe ich mitgenommen (6 Hosen oder 3x Hose+Jacke).
    Ich bin gespannt, inwieweit der Grundschnitt Jeanshose von dem der geraden Hose abweicht. Es wird ein Nesselmodell genäht, dann die erste Probehose und bei Bedarf eine zweite. Deshalb soll der Probestoff für 2 Hosen reichen.
    Ich erhoffe mir auch von dem Kurs, dass ich dann unterscheiden kann, welche Falten nötig und welche überflüssig sind.:D
    LG
    Inge

  • Ich bin sehr gespannt! :)


    Heute habe ich mich dann doch dem engen Hosengrundschnitt nach Hofenbitzer gewidmet. Und habe natürlich prompt wieder eine Ungereimtheit in dem Buch gefunden, und dass obwohl die Änderungsaufkleber, die mit dem Buch mitgeliefert wurden, schon eingeklebt sind. Aber die andere gefundene Ungereimtheit ist nur eine Bezeichnung und macht keinen Unterschied. Dieses Mal allerdings finde ich es essentiell:
    Bei der Kontruktion der Hinterhose ist der Punkt, an dem der Winkel abgetragen wird, nicht klar. Bei der Standardhose liegt er hHoB:4 neben der Hinterhosenmitte für normales Gesäß, für stärkeren Po hHoB:4 - 0,5 bis 1, für flachen Po hHoB:4 + 0,5-1
    Bei der engen Hose soll aber für normales Gesäß genauso wie für flaches Gesäß hHoB:4 + 0,5 bis 1 gelten. Für starkes Gesäß wieder hHoB:4 -0,5 bis 1.


    Ich habe mich nach einer kleinen Schaffenspause (und einem Stückchen Marzipan gegen den Frust) dafür entschieden, denselben Wert wie bei der Standardhose zu wählen.


    Die enge Hose ist jetzt fertig konstruiert. Die Seitennaht sieht optisch zu rund aus. Ein wenig Taillienvertiefung wird schon helfen, ich werde vielleicht noch ein wenig Rundung auf Hüfthöhe wegnehmen. Das entscheide ich beim Probemodell.
    Dann habe ich noch den Schnitt Black Magic aus der Ottobre aufgelegt und verglichen um den Unterschied zu nem (echteren) Jeansschnitt zu sehen. Was ich daraus gewonnen habe, weiß ich noch nicht so ganz genau. Jedenfalls hat mein Schnitt schon viel Ähnlichkeit, zumindest bei der Hinterhose. Die Vorderhose ist deutlich schmaler... kein Wunder, ist ja nur für dehnbaren Stoff geeignet (und die Seitennähte sind nach vorne verschoben).

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  • Ich schon wieder.
    Nach einmal drüber schlafen denke ich, dass die Konstruktion der engen Hose mit den Abnähern wie bei der Standardhose genau das richtige wäre. Damit ich keine Abnäher in der Jeans habe, würde ich ohnehin eine Passe und einen Formbund machen (und Taillienvertifeung). Dann wäre auch die Seitennaht nicht so rund.

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    Kein Bund dran und der liebste sieht einfach nicht, ob die Hose gerade ist, ob ich gerade stehe usw.
    Außerdem ist sie schon ein wenig ausgeleiert, deswegen wollte sie auch rutschen... da musste ich quasi den Bauch ein wenig herausstrecken, um sie davon abzuhaltten.:o (Fotos einstellen kostet mich immer riesig viel Überwindung, auch wenn es nur so ein blöder Nessel ist. Und weil ich das so selten mache, denke ich wohl auch nicht daran mich gerade hinzustellen, nicht unbedingt schmeichelhafte Fotos).


    Kritik ist natürlich erlaubt.



    PS:Danke an die Moderation!

    2 Mal editiert, zuletzt von Andrea N. () aus folgendem Grund: Angehängte Grafik auf Wunsch entfernt

  • Ich habe bei meinem aktuellen Schnitt pi-mal-Auge eine leichte Schräge eingezeichnet, als Passe.


    Die hat die unteren Abnäher-Spitzen als Zwischen-Schnittpunkt gehabt. Dann hab ich es abgeschnitten, die Abnäher zusammengeknickt (eigentlich geschnitten und geklebt) und war mit dem Passenteil fast schon perfekt zufrieden. Passformmäßig wars toll, sie schien mir nur bisserl tief wegen Hosentaschen, die dann sehr tief runter rutschen, wenn man die nicht über die Passennaht machen will.


    Vielleicht kann man das mit der Abnäherspitze etwas lockerer sehen und die Passe etwas schmäler werden lassen. Aber ansich passts so. Zumindest dieser Teil der Aktion.


    LG neko

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  • (Jetzt wisst ihr auch genau, wieso ich so selten Bilder einstelle... ich brauche über eine 3/4-Stunde, um sie zu übertragen, bearbeiten und noch etwas dazu zu schreiben... und dann noch das kritische Betrachten im Vorfeld... ;) )

  • Ach ja noch etwas: Die dunklen Nähte sind die entscheidenden! Ich hatte das Probeteil recycelt.


    @neko: Du kannst ja die Abnäher etwas kürzer mache und den Rest an der Seitennaht wegnehmen, dann hast du unter der Passe noch genügend Platz für Taschen.

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