Was ist eine TOL-Maschine?
Nähmaschine für Nähanfänger- gebrauchter Oldie oder neu vom Discounter?
- Andrea N.
- Erledigt
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...entschuldige Ridibunda...ich habe da Fachchinesisch geschrieben....eine TOL ist eine TopOfLine-Maschine...also eine Maschine aus der obersten Preis-/Leistungs-Kategorie der jeweiligen Marke...
...nochmal sorry...
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Ach ja, genäht habe ich 15 Jahre (vor 1990) auch mit einer Veritas. Ich habe damals für meine Kinder sehr, sehr viel genäht und sie nähte sehr gut. Sie war elektrisch und konnte auch schon fast alles normales wie Zickzack und Knopflöcher. Es war damals eine Anschaffung fürs Leben. Wie sich doch die Zeiten geändert haben! Jetzt kauft man alle paar Jahre eine neue Maschine. Ja, die neuen hochpreisigen Maschinen können viel aber nähen können muss der Mensch davor. Also gut genähte Kleidung herstellen. Dazu muss man viel lernen und üben.
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Stimmt Stefan, mit der Bernina Mentalität. Die wurde mir auch eingetrichtert, von der Schule und von meiner Mutter.
Von unsern Eltern haben wir Mädchen alle zum 20. eine BERNINA-Nähmaschine nach Wunsch bekommen ;). Als mein
dann nach ca. 20 Jahre später den Geist (Motor) aufgeben hat, habe ich eine Pfaff gekauft. Aber eigentlich nur, weil meine
Nähkursleiterin gegen den Berninahändlich in der Gegend war. Nach ihr wäre der Pfaffhändler viel verständiger und freundlicher.
Wir ziemlich neu aus der Ostschweiz ins Bernbiet gezogen, haben natürlich auf ihren Rat gehört und heute bin ich froh drum
und glücklich mit meiner Pfaff.
Für meine alte Maschine habe ich zwar nicht mehr allzuviel bekommen, aber ich habe eine Vorführmaschine zu gutem Preis
gekauft und muss sagen, der Service ist und war super. Mit dem Pfaffhändler arbeite ich nun auch zusammen.
So wie ich gehört habe, hat er auch gute Occasionen und zwar aller Marken.
Was ich sicher nie kaufen würde, ist eine Nähmaschine übers Internet. Da bin ich vielleicht zu alt oder unmodern dafür. Bei
solchen Sachen will ich einfach eine gute Beratung und einen guten Service haben. -
Die Frau Sporcherin hat es verstanden: Als blutige Anfängerin wollte ich nicht noch drei Jahre warten, bis mein Mann tief ins Portemonnaie greift, um mir ein teures High-End-Maschinchen zu gönnen. Ich wollte erstmal sehen, ob ich überhaupt klarkomme, bzw. ob ich Lust (und Zeit) habe, dabeizubleiben. Das war mein Fall. - Glück gehabt.
Bisher ist mir meine Feinkost-Discounter-Nähma auch nicht zu laut, zu ruppig oder zu oder so. Ich bin zufrieden. Für meinen Bedarf reicht das aus. Und bis auf die gelegentliche Reinigung und sporadisches Nachölen habe ich bisher nichts reingesteckt. Außerdem habe ich auf den Puces des couturières in Altenstadt letztes Jahr einen Nähma-Dottore aufgetan, dessen Telefonnummer ist sofort (Ja, ehemalige Tippsen können nicht anders, Neukontakte werden immer ordentlich archiviert!) in die Nähkartei aufgenommen worden. Bisher habe ich ihn arbeitslos zurückgelassen, aber ich bin durchaus nicht unglücklich darüber.
Übrigens kauft er auch Maschinen bei Haushaltsauflösungen, überarbeitet sie und verkauft sie weiter. Semi-professionell und ohne Gewährleistung meines Wissens, aber er schien auf dem Markt wohlgelitten zu sein, was darauf schließen läßt, daß er auch Kulanz walten läßt. Und das ist ja auch was wert.Ich schließe jetzt mal nicht aus, daß ich eines Tages auch mal eine teurere, möglicherweise sogar wertigere Maschine kaufen werde, aber wenn meine göttlich schneidernde Tante seit ewigen Zeiten mit einer Discountermaschine auskommt, scheinen die ja so beängstigend schlecht auch nicht zu sein. Also, ausprobieren und sich nicht immer diesem Näh-Snobismus hingeben. (Ist wie mit Buchhändlern, die sich anmaßen Unterhaltung und Belletristik trennen zu wollen. Mag sein, daß zwischen Goethe und Utta Danella Welten liegen, aber Goethe hat nicht für die Schulen, sondern zur Unterhaltung produziert...)
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Aus meiner Erfahrung heraus: Oft sind die gebrauchten Maschinen immer noch deutlich teurer als eine Maschine aus dem Warenhaus oder Discounter. Und nicht jeder kann mal eben zwei-dreihundert Euro für eine Nähmaschine ausgeben. Als ich anfing zu nähen erschien es mir völlig wurscht ob alte oder neue Maschine. Der Preis sollte stimmen. Es war mir überhaupt nicht klar das es es Unterschiede zwischen den Maschinen gibt. Also war für mich eine gebrauchte Pfaff für 300 Euro erstens unerschwinglich und zweitens erschien sie mir völlig überteuert. Wo es doch auch Maschinen für 80 Euro gab.
Und ich habe lange auf einer sehr preiswerten Toyota genäht. Die ich weiter verschenkt habe als ich mir drei Jahre später eine kleine Brother erspart hatte.
Meine Ovi ist auch ein Modell aus dem Discounter. Die seit drei Jahren ihren Dienst klaglos tut.
Und sollte sie kaputt gehen, werde ich erst versuchen sie reparieren zu lassen. Das mag dann zwar soviel kosten wie ich für die Ovi bezahlt habe, aber ich bin dann immer noch preiswerter als wenn ich mir ein Modell vom Händler gekauft hätte.
So sehr ich es auch schätzen würde eine ältere Maschine zu haben: Der Händler hier, der vor drei Jahren hier eine Filiale eröffnet hat, hat NIE ältere, gebrauchte Maschinen. Nicht eine Einzige.
Und Ebay und Co kommen für mich nicht in Frage. Ich möchte nach Möglichkeit eine Maschine die ich nicht noch bearbeiten muss damit sie das tut was sie soll. Außerdem finde ich die Preise bei Ebay oft sehr überzogen.
Sicher hätte ich nichts gegen eine gute, gebrauchte, älter Maschine einzuwenden. Solange jedoch auch jede andere Maschine für mich funktioniert habe ich überhaupt kein Problem damit auch eine Maschine von Lidl und Co zu nehmen. Selbst wenn ich damit weiß das ich meinem Händler nichts Gutes tue. Das macht mir zwar manchmal ein schlechtes Gewissen. Aber ich kann nur ausgeben was ich an Geld habe. Und Jahrelang auf etwas sparen das ich auch preiswerter haben kann, das liegt mir nicht.
LG Lilia
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Und Ebay und Co kommen für mich nicht in Frage. Ich möchte nach Möglichkeit eine Maschine die ich nicht noch bearbeiten muss damit sie das tut was sie soll. Außerdem finde ich die Preise bei Ebay oft sehr überzogen.
Danke Lilia, das du das erwähnst: ebay ist auch die denkbar schlechteste (weil deutlich zu teure) Quelle für gebrauchte Nähmaschinen.
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Danke Lilia, das du das erwähnst: ebay ist auch die denkbar schlechteste (weil deutlich zu teure) Quelle für gebrauchte Nähmaschinen.
Das kann man meiner Meinung nach nicht pauschalisieren, denn ich habe auch schon Nähmaschinen (nicht überteuert) bei ebay gekauft und verkauft, aber man muss genau schauen wer da was verkauft. -
Meiiiiine Discounterdame, Singer Inspiration 42irgendwas lief und täte das immernoch, wenn ich nicht mit meinem Anfängerelan die Nadelstange geschrottet hätte. Sie steht noch im Keller, vielleicht lasse ich sie für 80 Euro nochmal richten, irgendwann. Für mich war es dann Zeit für die 'nächste Generation' Nähmaschine - ich war dem Anfängermodell entwachsen.
Würde jederzeit wieder zu einer Gurkenmaschine mit Singer Label greifen, ohne zu zögern. Wohlgemerkt: zum Einstieg. Unter 200 Euro würde ich allerdings auch für eine Discountermaschine nicht ausgeben - wenn die Hälfte des Verkaufspreises schon die Versandkosten aus Fernost ausmacht, können die verarbeiteten Materialen und Arbeitskräfte nichts taugen. Denke ich. Und mit Discounter meine ich in diesem Fall auch nicht Lidl und Aldi - über Tchibo hingegen würde ich nachdenken - die haben bislang mein vollstes Vertrauen nie enttäuscht
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...für Dich ist eBay natürlich kein Risiko...Du bist ja auch Fachfrau...Du weisst ja worauf Du ganz besonders achten musst...ein Nähanfänger der sich eine Maschine dort sucht eben nicht...der liest die Artikelbeschreibung und das ist für ihn die Wahrheit...woher sollte er es denn besser wissen...
...das wird auch einer der Gründe sein, dass ein Anfänger halt lieber eine günstige neue Maschine mit Garantie kauft...und nicht die Katze im Sack...
...die Tchibo(TCM)-Maschinen sind ja auch von CARINA...also schon brauchbar...;)
Gruss aus der Schweiz
Stefan -
Danke Lilia, das du das erwähnst: ebay ist auch die denkbar schlechteste (weil deutlich zu teure) Quelle für gebrauchte Nähmaschinen.
Dazu mal kurz ein kleiner 'Schwank'. Meine geliebte Ovi (schon wieder Lust, davon ein Foto einzustellen ), über 30 Jahre alt und mit Metallgehäuse, gibts auch bei Ebay mehrfach. Da fiel mir neulich auf, dass da ein Verkäufer schrieb, die Maschine würde die Versäuberung mit drei Fäden vornehmen. Da ich die Maschine ja selbst besitze, weiß ich, dass das definitiv nicht stimmt. Ich fühlte an dem Tag meine soziale Ader und schrieb den unwissenden Verkäufer an. Wies ihn darauf hin, dass die Maschine evtl reklamiert wird, wenn sie nicht der Beschreibung entspricht. Patzige Antwort: Er hätte das aus der Beschreibung abgeschrieben. Soviel also zu ebay Verkäufern.
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Zitat
Unter 200 Euro würde ich allerdings auch für eine Discountermaschine nicht ausgeben - wenn die Hälfte des Verkaufspreises schon die Versandkosten aus Fernost ausmacht, können die verarbeiteten Materialen und Arbeitskräfte nichts taugen.
Bingo...meist werden bei Lidl und Co Maschinen zu 80 € angeboten. -
Bei meinem Fachhändler steht auch eine Toyota für 90 Euro. Würde ich auch nicht nehmen (und würde er vermutlich auch nicht verkaufen - steht da schon ewig!)
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Interessante Diskussion.
Ich habe sie gerade mit meiner Mutter aufgegriffen und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass beides eine gute Lösung sein kann. Ich habe einen alten Eisengeier, das Liebchen macht alles mit, hat ein hervorragendes Stichbild, läuft mit modernem Verbrauchsmaterial, scheint unkaputtbar (ja, ich hatte ein kleines Problemchen, aber das habe ich gelöst und zwar selbst. Fragt nicht, wie...), wenn man sie regelmäßig putzt und ölt und hat alles was ich brauche. Kosten wären etwa 50 eur, hätte ich sie nicht geerbt. Meine Mutter hat eine vom Discounter, eine Silvercrest für 80 eur. Sie näht schon länger als ich, aber selten und ist voll zufrieden. Davor hatte sie eine Privileg und die war hauptsächlich laut, kannte nur eine Geschwindigkeit und von Durchstichstärke hatte die auch noch nix gehört. Da war sie nicht zufrieden mit. Ich auch nicht, denn ich habe auch auf der Maschine angefangen und das war oft ziemlich frustig.
Was wir beide schätzen ist neben Zickzack und Geradstich eine doppelte Oberfadenspannung, ein gut funktionierender Knopflochstich, eine Stopfplatte, dass sie einen Festonabschluss kann, dass sie langsam UND schnell nähen kann, ein gutes Stichbild und Kraft hat. Fadenspannungs-, Stichlängen- und Stichbreiteneinstellung setze ich mal voraus. Das können beide. Ihre hat eine schönere Anleitung als meine, dafür braucht meine keinen Strom und ich kann sie überall aufstellen. Ihre lässt sich damit aber deutlich besser mitnehmen.
Es ist also eine Frage des Angebots, das sich gerade bietet, wieviel Platz man zu Hause hat und ob man sie in der Gegend rumtragen will. Denn ich glaube eine Gebrauchte mit Motor würde ich nicht nehmen, denn die hat durch die Elektronik so einige Teile, an denen der Zahn der Zeit nagt (unabhängig von den Laufmetern) und die nicht immer leicht ersetzt werden können. Kondensatoren zum Beispiel. Oder ICs, wenn es eine Computernähma ist.
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Nachdem ich zusammen mit vier Freundinnen seit Anfang des Jahres auf Nähmaschinensuche für unsere Anfängerin war, mal ein kurzes Update zum Thema:
Wer gebraucht kaufen will
braucht sehr viel Zeit,
unendliche Geduld,
muß viele Angeobte anschauen,
muß viele Wege fahren,
sowie jemanden, der zum Kauf mitkommt und sich mit vielen, verschiedenen Nähmaschinentypen auskennt.Denn das was, man an Modellen ins Auge gefaßt hat, ist oft nicht verfügbar oder steht sehr, sehr weit weg.
Es gibt leider extrem viele Nähmaschinen, die große Defekte haben und mit den Worten "Für den, der sich auskennt, ist die Reparatur sicherlich kein Problem" angeboten werden. Meine Erfahrung zeigt, daß das diejenigen sind, die selbst keine Ahnung von der Materie haben. Es gibt allerdings auch viele ehrliche Privatverkäufer, die einem gleich sagen, was die Maschine hat und manchmal sogar auch wissen, was die fällige Reparatur kosten würde. Da kann man dann überlegen, ob es einem das wert ist oder nicht.
Die Preise für gebrauchte Nähmaschinen werden oft wahnwitzig hoch angesetzt, selten realistisch. Bei den Verkäufern mit realistischer Preisvorstellung läßt sich weniger runterhandeln, denn diese wissen meistens genau, was sie da verkaufen. Bei Menschen, die gar nichts davon verstehen, sind die Chancen gut zu verhandeln viel größer.
Insgesamt kann ich sagen, wir
haben überwiegend nette Leute getroffen,
konnten viele verschiedene Maschinen anschauen,
hatten teilweise lange, interessante und lustige Gespräche über's Nähen, Zuschneiden und Stoffeinkauf,
lernten neue Einkaufsmöglichkeiten für Stoffe und Zubehör in der weiteren Umgebung kennen
knüpften neue Kontakte,
konnten uns einen Überblick über viele Modelle von 1960 bis jetzt machen,
durften alle ausprobieren.Bei rund 50 besichtigten Nähmaschinen war nur zwei private Anbieter dabei, die absolute "No-gos" waren.
Unser Fazit: wer mit dem Nähen anfangen möchte, sollte eine Gebrauchtmaschine kaufen.
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...und welche ist es geworden???
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Wie ist denn so in der Abwägung, Zeitaufwand, Kosten, die sich ergeben haben(Fahrtkosten, Verpflegungskosten usw.) zu dem, was gegenüber vergleichbarem Neukauf eingespart wurde?
Ihr seid da doch sehr lange unterwegs gewesen, hat das dann wirklich soviel gebracht? Für mich wäre dann eine Ersparnis von mehreren hundert Euro dann günstig vergleichsweise.
Die Berichte waren übrigens köstlich, macht bitte weiter so.
Liebe Grüße von Anne
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...und welche ist es geworden???
eine Privileg 1615 Supernutzstich (gebaut von Janome) und zum Geburtstag gibt's nächste Woche ein Altertümchen Privileg Topstar Super Automatik (gebaut von Brother)
Wie ist denn so in der Abwägung, Zeitaufwand, Kosten, die sich ergeben haben(Fahrtkosten, Verpflegungskosten usw.) zu dem, was gegenüber vergleichbarem Neukauf eingespart wurde? Ihr seid da doch sehr lange unterwegs gewesen, hat das dann wirklich soviel gebracht? Für mich wäre dann eine Ersparnis von mehreren hundert Euro dann günstig vergleichsweise. Die Berichte waren übrigens köstlich, macht bitte weiter so.
Liebe Grüße von AnneAlles in Allem rein objektiv und finanziell vermutlich nichts. Läßt sich leider auch gar nicht sagen, was ein Neukauf unserer bevorzugten Maschinenkathegorie gekostet hätte, weil's nichts exakt übereinstimmendes mehr neu zu kaufen gibt. Schätzungsweise ca. € 200 für beide Maschine.
Subjektiv und ideell gesehen war jedes Treffen Gold, wenn nicht sogar Diamanten wert. Wie verrechnet man Spaß und Wohlfühlen mit Freundinnen, gute Gespräche, gemeinsame Erlebnisse? Das ist unbezahlbar, einfach nicht mit Geld zu kaufen. Hätten wir keine Nähmaschine gesucht, dann hätten wir uns trotzdem getroffen, die Fahrtwege hätten sich dadurch nur wenig verringert. "Kosten" zählen nicht bei Freundschaften, das fällt bei mir unter "lebenswichtiges Freu-Dich-Aus-Geben", - Ausgaben, die ich zwar tatsächlich habe, jedoch nicht als solche empfinde.
Es muß auch niemand so suchen, wie wir das tun - egal ob Nähmaschine, Auto, Schuhschrank etc...
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Die Treffen mit den Freundinnen und den Spaß verstehe ich als Nutzen, unbedingt.:)
Nur weil du es als empfehlenswert für Nähanfänger schildertest und ich z.B. an eine Freundin dachte, die überlegte, sich eine Nähmazu kaufen, also die wäre alleine(keine Nähmashcinenversierte Freundin vor Ort) mit mehrere Dutzend potentiellen Nähmaschinen, Verkäufern die überhöhte Preise fordern für kaputte Maschinen usw.mehreren Tagen usw. doch überfordert und mit dem Kauf einer entsprechenden Nähma in neu(z.B die vergleichbare W6 gibts ja als Schnäppchen für wenig Geld und 10 Jahre Garantie)dann wohl doch besser dran.
Aber bei euch ist das ja nochmal was anderes , da wäre wohl nicht nur ich auch gerne dabei...
Liebe Grüße von Anne
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Es gibt auch Händler, die gute Gebrauchtnähmaschinen verschiedener Marken zu angemessenen Preisen anbieten. Einen solchen zu finden, ist, zugegeben, die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Das sind häufig Betriebe, die in der zweiter, ditten oder vierten Generation geführt werden oder ganz Große in Aschaffenburg oder Braunschweig (kenne ich nur vom Internet). Allerdings sind selten Maschinen dabei, die älter als 10 bis 15 Jahre sind, und wenn, dann nur ganz klassische Pfäfflinge und Berninas. Wir fanden eher Einsteigermodelle, die bis zu 5 Jahren alt waren.
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