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Kleid Cap sleeve aus Ottobre 6/2013

  • Ihr habt mich echt angefixt... Hab die Ärmel wieder rausgetrennt und ca. 2cm eingehalten. War nicht so einfach, das faltenfrei hinzubekommen. Wieder eingenäht und jetzt sieht die Ärmelkugel tatsächlich etwas "kugeliger" aus...
    d990ph8.jpg


    Danke für eure Hilfe!!!


    Jetzt gehts weiter mit dem Futter...

    LG,
    Kaethe ;)

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  • War nicht so einfach, das faltenfrei hinzubekommen.


    Jo. Das ist die Kunst dabei. Da kann man sich dann die Bilder von den Herren auf den roten Teppichen angucken und schauen, wessen Schneider es drauf hat und wessen nicht. ;)


    Das war ein gutes erstes Projekt zu diesem Thema, weil der Ärmel nicht perfekt irgendwo reinmusste. Die hohe Schule ist dann, einen geschlossenen Ärmel eingehalten in ein bereits geschlossenes Armloch einzusetzen. Der Witz daran ist, dass man versuchen muss, nicht wahnsinnig zu werden dabei. Gar nicht so einfach. :D


    Ich bin gespannt auf das fertige Kleid, sieht schonmal sehr gut aus soweit. Anleitungen für das Einsetzen eines nahtverdeckten RV gibts übrigens zu hunderten im Netz, auch im bewegten Bild. Auf englisch heißt das dann "invisible zipper" - es lohnt sich, auch danach zu forschen. Die amerikanischen Anleitungen sind oft sehr gut.


    Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Nähen,
    Juliane

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  • Soll ich euch was sagen?
    Ich hätte den Ärmel noch gar nicht einsetzen dürfen... Sondern erst zeitgleich mit dem Futter, also Ärmel zw. Oberstoff und Futter...!!
    Wie war das mit dem wahnsinnig werden??!!


    Ich hab den Ärmel jetzt aber nicht noch mal rausgetrennt, sondern jetzt sieht man an der Ärmelkugel innen halt die Naht.
    Friemelig ist nur die Anschlusstelle, an der ich dann rechts auf rechts weiternähe...
    Mache nachher mal ein Foto...

    LG,
    Kaethe ;)

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  • Ich hab mich ja schon gefragt, ob ich erwähnen soll, dass das normalerweise... aber man weiß ja nie, was Anleitungen so vorsehen. Und ehrlich: vielleicht ist es auch gar nicht so günstig, einen eingehaltenen Ärmel zwischenzufassen. Du siehst ja gar nicht, was Du da machst!


    Solange Du es noch nicht abgesteppt hast, geht das mit etwas Fummelei normalerweise nachträglich mit dem Futter. Man klappt den Ärmel auf die Schulter und tüddelt sich so durch. Man muss nur aufpassen, dass man den Ärmel nicht erwischt, wo man ihn nicht haben will. Kleiner Trick: ausgehend von der Schultermarkierung einfach ein paar extra-Markierungen auf Oberstoff und Futter machen (in cm- Abstand bei der Größe) und dann gaaaanz langsam reinfriemeln. Woher ich das weiß? :D


    Nur nicht verzweifeln. Alles wird gut. Aber ehrlich: ich würds auch nochmal trennen. Das macht sonst keinen Spaß. Die Seitennähte waren doch noch nicht zu, oder?


    Liebe Grüße,
    Juliane

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  • Aaaalso, ich hab nicht noch mal aufgetrennt. Nicht unbedingt, weil ich zu faul war, sondern weil ich es mir erstens wirklich noch nicht zutraue, einen eingehaltenen Ärmel "blind" einzunähen und weil ich zweitens auch schon alle Nahtzugaben so weit zurückgeschnitten hatte, dass es nicht mehr gereicht hätte.


    Man sieht jetzt also dort, wo der Ärmel auf das Armloch stößt von innen die Naht, der Rest vom Armausschnitt wurde wieder rechts auf rechts genäht:
    kydSxcM.jpg


    Einziges von außen sichtbares Manko: dort, wo der Ärmel endet, sind kleine Fältchen entstanden, von denen ich aber hoffe, dass man sie angezogen nicht sieht:
    MoHy8fR.jpg


    Jetzt geht es weiter mit dem Schließen der Seitennähte und dann dem Rücken inkl. Reißverschluss...

    LG,
    Kaethe ;)

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  • Oh weh... seid ihr jetzt alle von meiner hässlich franseligen Innennaht so angewidert, dass ihr fluchtartig den thread verlassen habt? :weinen:


    Das Nähen der Seitennähte hat jedenfalls ganz gut geklappt. Heut Abend beschäftige ich mich mit dem Thema Reißverschluss.
    Ich hab mir auf craftsy.com den Kurs "Mastering Zipper Techniques" abonniert; das müsste doch dann klappen...!

    LG,
    Kaethe ;)

  • Oh weh... seid ihr jetzt alle von meiner hässlich franseligen Innennaht so angewidert, dass ihr fluchtartig den thread verlassen habt? :weinen:


    Wenn wir alle unsere selbst genähten Sachen auf links drehen, fotografieren und dann zwangsweise in die Galerie stellen müßten, das wäre o weh :)
    Ich mag es auch gern ordentlich, innen wie außen. Es gab aber auch Teile, die mich irgendwann so nervten, daß ich innen habe innen sein lassen, sieht ja keiner ;)


    Damit will ich sagen: ich finde es klasse, wie viel Mühe Du dir gibst und es braucht einfach Übung, was aber nichts macht.
    Übrigens finde ich den Stoff sehr schön, er passt gut zum Kleid. Was Du bisher gemacht hast, kann sich absolut sehen lassen ! Mache ruhig weiter so :)

    Grüße
    Susanne

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  • Danke für das Streicheln meiner geschundenen Nähanfänger-Seele! :)
    Aber im ernst, ich hab jetzt an diesem Kleid schon so viel gelernt und auch wenn es ewig dauert (Mein Mann: :skeptisch:), so macht es doch auch sehr viel Spaß sich dadurch zu wurschteln...

    LG,
    Kaethe ;)

  • Wenn Dich der Anblick der Innennaht total stört, könntest Du sie mit Schrägband einfassen. Aber ich sehe es wie Sanvean, laß' es halt so. Beim nächsten Teil weißt Du mehr. Meistens passieren solche Fehler ja nur ungefähr 20x hintereinander. :o:D

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  • Oh weh... seid ihr jetzt alle von meiner hässlich franseligen Innennaht so angewidert, dass ihr fluchtartig den thread verlassen habt? :weinen:


    Och nöö, wir warten nur gespannt auf neue Bilder.
    Ganz ehrlich: Du kriegst das schon prima hin, und wie Susanne bereits schrieb: von innen sieht so manches nicht super top aus. Wenn du dabei schon eine Menge gelernt hast, ist das doch mehr als die halbe Miete. :knuddel:

    Grüße,
    Claudia


    Mein Blog

  • Also, MEINE Kinder schlafen immer erst nach 20 Uhr und vorher komm ich meist nicht dazu, ins Forum zu gucken. Alles wird gut, hier ist noch niemand wegen komischer Innenansicht in Schwierigkeiten geraten. :)
    Meine große Tochter hat allerdings, als sie noch ganz klein war (vielleicht 2 und n Keks) und im Kinderwagen saß (nicht zu fassen! Damals konnte man in Hamburg noch mit dem Kinderwagen auf den Stoffmarkt, OHNE böse Blicke zu riskieren) die zauberhafte Ulrike Satzky von Tipp-Tapp-Stoffe zu einem minutenlangen Lachanfall verleitet, weil sie mit fachmännischer Miene (!) sämtliche Modellbeispiele von INNEN beguckte. DAS war ein Bild für die Götter, unglaublich. Ich muss grad wieder lachen, wenn ich dran denke. :D


    Äh, ja. Wo waren wir? Ach ja: zurückgeschnittene Nahtzugaben sind ganz bäh zum Auftrennen, das hast Du genau richtig gemacht.
    Wenns Dich stört, kannst Du es wirklich mit Schrägband einfassen oder die Nähte sauber geradeschneiden, eine der beiden äußeren Stofflagen breit lassen, die anderen ganz schmal abschneiden und die äußere, lange Lage doppelt darumklappen. Das wird dann mehr oder weniger ein Röllchen und geht mit der Maschine nicht gut, weil die bei so kleinen engen Dingen oft schlecht transportiert, aber es ist eine feine Handarbeit für Fernsehgucker. Und Dein Mann hat dann auch gleich wieder was zum gucken. Sag ihm, dass das beim nächsten Kleid nach diesem Schnitt besser wird, Du aber für die folgenden 120 Schnittmuster nicht garantieren kannst. :D


    Die Falten am Ärmel kommen vermutlich daher, dass Du an dieser Stelle die Nahtzugabe wegen des rechts-links Übergangs nicht optimal zurück- und/oder einschneiden konntest. Aus amerikanischen Nähbüchern (Kari Mecca, More sewing with whimsey, falls noch jemand Weihnachtsgeld ausgeben möchte...) kenne ich es, dass ganz dicht neben der eigentlichen Naht noch eine Stütznaht genäht und dann ganz knapp daneben abgeschnitten wird. Ich war da ja sehr skeptisch, habe das aber für Rundungen als eine sehr brauchbare Methode entdeckt. Du schneidest auf insgesamt (inkl. Stütznaht!) knapp 5mm zurück, das legt sich dann sehr fein, muss aber auch sorgfältig gebügelt und von rechts ganz schmal abgesteppt werden. Eingschnitten wird sowas dann nicht mehr.


    Und klar macht es Spaß. Drum sind wir hier, gell? :D


    Liebe Grüße,
    Juliane

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  • Liebe Juliane, bist du mir sehr böse, wenn ich sage, dass ich von deinem post fast nur den lustigen Teil verstanden habe? :o
    Ohne Bilder fällt es mir noch sehr schwer, solche Beschreibungen zu verstehen... Sorry!


    Ich bin heut Abend noch nicht viel weiter gekommen... Der Reißverschluss jagt mir noch ziemlich Angst ein...
    Eine Methode hat für mich relativ machbar ausgesehen:
    Und zwar Nahtzugaben der Rückennaht versäubern, füßchenbreit, rechts auf rechts zusammennähen, genau auf diese Naht den Reißverschluss aufnähen und die erste Naht wieder auftrnnen, um den Reußverschlusd freizulegen.
    Was denkt ihr? Gute Methode?


    Und hoffentlich könnt ihr mir auch bei folgendem Problem weiterhelfen: Beim Versäubern mit ZickZackStich rollt sich der Rand des Stoffes ein. Was mache ich falsch?


    Ach ja und beim Einnähen des RV:
    Wenn ich das so mache, wie oben beschrieben, mache ich das dann nur mit dem Oberstoff? Und wir krieg ich dann das Futter dran?


    Danke euch!!!!

    LG,
    Kaethe ;)

  • Kein Problem, Käthe. Probier es einfach mal vorsichtig aus:


    Du hast 3 Lagen Stoff in Deinem Ärmel. Oberstoff, Ärmelstoff, Futter. Richtig?
    Wenn Du das noch nicht zusammen versäubert hast, kannst Du jetzt entweder die Nahtzugabe vom Futterstoff oder die vom Kleid benutzen, um die anderen beiden Stoffe ganz schmal darin einzuwickeln, fast wie bei so einem Rollrand am Seidentuch. Das funktioniert wahrscheinlich am besten mit dem eher dünnen Futterstoff, wenn er nicht zu doll flust.


    Wenn Du Dich für einen Stoff zum Umschlagen ("einwickeln") entschieden hast, musst Du die beiden Stoffe, die Du nachher innen haben möchtest, schmal abschneiden (man nennt das "zurückschneiden), damit Du den Stoff, den Du drumherum schlägst, zweimal einklappen kannst. Sonst hast Du ja wieder eine fusselnde Kante, die man sieht. Und dann kannst Du mit kleinen Stichen deine eingerollte Naht am Futter festnähen, so dass man es von außen nicht sieht. Das sieht dann sehr sauber aus.



    Das Problem mit der Falte im Ärmel liegt daran, dass solche Ecken und Kurven nur hübsch aussehen, wenn man vor dem Wenden der Teile die Nahtzugaben einschneidet. Das sollte in der Ottobre-Anleitung eigentlich drinnen stehen?


    Wenn nicht: Bevor Du etwas mit einer Rundung oder einer Ecke wendest, musst Du dafür sorgen, dass die Nahtzugaben nachher nicht Deine schöne Naht schief ziehen. Das passiert von ganz allein, weil ja die Kurve deiner Nahtzugabe am Halsausschnit z.B. KLEINER ist als der Halsausschnitt selbst, die Nahtzugabe nachher ja aber von der Naht weg nach AUSSEN geklappt wird beim Wenden. Das heisst, der kleinere Radius muss sich in den gößeren legen. Und das spannt. Darum wird bis kurz vor der Naht der Stoff eingeschnitten, damit er sich dann brav auseinanderklappen kann.
    Leichter vorstellen kann man sich das bei Außenrundungen (also einem "Berg") in der Naht: da hast Du durch Deine Nahtzugabe ZUVIEL Stoff, der auf einen kleineren Radius geklappt werden muss und dann Falten bildet. In so einem Fall schneidet man bis knapp an die Naht kleine Dreiecke aus dem Stoff, damit sich alles schön ordentlich zusammenfaltet.


    Wenn man bei diesem Vorgang irgendwo ein bisschen schludert, ergibt sich eine kleine Ecke in der Naht oder es spannt irgendwo. Dann muss man nochmal zurückwenden und die Stelle korrigieren. Das ist das, was vermutlich bei Deinem Ärmel passiert ist, weil Du ja an der Stelle das große Gewurschtel hast mit Deinen Nahtzugaben.


    Was das jetzt verständlich?


    OK. Und nun noch die extra-Lösung, für die ich als Anfänger manchmal ganz dankbar gewesen wäre:
    Wenn Du Deinem Stoff nicht traust, z.B. weil Du Angst hast, dass er, wenn Du ihn einschneidest, ausreißen könnte und man das dann außen sieht (ist mir schon passiert!), dann kannst Du ihm einfach eine zweite Naht verpassen zur Sicherheit. Und damit Dein Schnitt nicht aus der Form gerät, machst Du das ganz dicht neben der eigentlichen Naht auf Deiner Nahtzugabe. Jetzt kannst Du den Stoff so schmal abschneiden, dass er beim Dehnen oder zusammenschieben keine Zicken mehr macht (je weniger Nahtzugabe, um so weniger Stress damit!), aber Du schneidest ihn eben nicht ein. Und damit diese schmale Nahtzugabe dann schön flach liegt und sich nicht rollt (was man von außen sehen würde) tackerst Du sie von außen ganz knapp am Rand Deines Ausschnittes fest. So 2-3 mm vom Rand.
    DAS wäre evtl. noch eine Lösung für die Falten unter Deinem Ärmel.


    Aber ich vermute auch, dass das kaum zu sehen sein wird, wenn das Kleid fertig ist.


    Die RV-Methode, die Du da erwähnst, funktioniert. Allerdings schaff ich es so immer nicht, das Futter mit festzunähen, wegen Dauerbretts vor der Stirn. Ich näh es dann hinterher einfach immer mit ein paar Handstichen am RV fest. Geht auch. Und ist immer die Extraportion Liebe, die ich dem Kleid dann vor "fertig" verpasse. :)


    Liebe Grüße,
    Juliane

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  • Vergessen: dass sich Deine Nahtzugabe beim Versäubern mit Zickzack zusammenzieht, ist normal. Meistens wird es besser, wenn man die Spannung des Unterfadens (oft einfach "Fadenspannung" genannt") niedriger einstellst, so dass die Fäden nicht mehr so ziehen, wenn sie sich verschlingen.
    Nicht vergessen, die Spannung nach dem Versäubern wieder hochzudrehen, sonst wird Deine nächste Geradeaus-Naht eher nicht so haltbar... ;)


    Bei mir geht es allerdings nur wirklich gut, wenn ich die heruntergedrehte Fadenspannung mit einem Füßchen kombiniere, das in der Mitte eine kleine Stange (Zunge, Steg) hat, über die die Nadel beim Zickzacken immer hin- und herspringen kann. Da kann sich der Stoff dann kaum noch zusammenziehen. Ich weiß ja nicht, worauf Du nähst, aber vielleicht hast Du ja so ein Füßchen?


    Weil das ein ewiges Problem ist, das sich oft nur so lala lösen lässt, haben so viele von uns sich irgendwann mal eine Overlock zugelegt. Da kann man das Thema dann getrost vergessen. Du bist also nicht allein damit und es liegt nicht daran, dass Du Anfängerin bist.


    Liebe Grüße,
    Juliane


  • Das Problem mit der Falte im Ärmel liegt daran, dass solche Ecken und Kurven nur hübsch aussehen, wenn man vor dem Wenden der Teile die Nahtzugaben einschneidet. Das sollte in der Ottobre-Anleitung eigentlich drinnen stehen?


    Bist Du sicher? Am Ärmel habe ich noch nie eingeschnitten.

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