Hallo zusammen!
Eine typische Handbewegung wäre für gerade diese hier 
Ich weiß mal wieder nicht, wie ich da ein sitztechnisches Problem bewältigen soll.
Für gewöhnlich trage ich ja eher Sachen auch Jersey, die mehr oder weniger passformunsensibel sind.
Nun würde ich eigentlich aber wieder mehr Blusen tragen (und auch nähen)
Dabei habe ich aber folgendes Problem, das mit Sicherheit daran liegt, dass ich nicht so den gnz schlanken Körperbau habe:
Wähle ich eine Größe, bei der die Bluse im Stehen angenehm locker sitzt aber eben doch "sitzt" und nicht einfach an mir herunter schlabbert, dann spannt sie um den Bauch sobald ich sitze.
Nun ist das aber leider so, dass ich beruflich bedingt überwiegend sitze. Das ist ungesund und doof, aber nicht von mir zu beeinflussen.
Den ganzen Tag mit Klamotten herumzusitzen, die spannen .... nee, geht gar nicht.
Ist dann die einzige Alternative eine Bluse, die im Stehen dann einen sackartigen Charakter hat und im Sitzen dann meist auch nicht viel besser aussieht?
Auf was muss ich achten, wenn ich mir selbst eine Bluse nähe, damit das ein wenig günstiger aussieht?
einschränkend muss ich jetzt noch erwähnen, dass ich nicht in der Lage bin selber Schnitte zu konstruieren und selbst beim Abändern eines Kaufschnittes brauche ich eine Anleitung für Dummies 
... weiß er auch, der korrekt gekleidete Herr trägt "englischen Schnitt", d. h. alles sitzt körpernah und eng, das Hemd dementsprechend FAST auf den Leib geschnitten und die englische Herrenmode (war) ist Stehmode, ausschliesslich darauf optimiert, dass man eine gute Figur macht, wenn Man(n) das tut, was Gentleman tun soll und das ist halt stehen. Punkt. Btw. Irgendwas anderes in Taschen haben, als das Einstecktuch gilt in diesem Kontext auch als No-Go 
, seitdem habe ich Probleme, an die ich früher nie gedacht hätte. Und habe dabei festgestellt, dass z. B. die Bundform bzw. der Schnitt der 
Dadurch macht das Hemd einfach bestimmte Bewegungen in sich selbst mit und lässt so ein wenig mehr Luft, um etwas lockerer zu wirken.
