Als ich die Überschrift von Doro (die schlimmsten Sachen...) gelesen habe, fielen mir spontan viel mehr Dinge ein die ich gern beim Nähen mache, deshalb hatte ich die Idee diesen Fred zu eröffnen. Als Nähmotivation sozusagen.:D
Also ich bastel gern an Schnitten rum, liebe es Knopflöcher mit der Hand zu nähen, schneide gern zu, und lese gern Bedienungsanleitungen von Nähmaschinen.
Also, was macht Ihr am liebsten?
Die schönsten Sachen beim Nähen
- Anja
- Erledigt
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Variieren und ins Detail gehen beim Nähen. Das heißt, ich fange was an und verlere mich dann in den Möglichkeiten :)...
Das ist eine schöne Frage Anja.
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Also,dazu fällt mir einiges ein ,das Aussuchen des/der Stoffe,
zuschneiden,wenn ich erkenne,was es werden soll, zusammennähen ,das versäubern und natürlich das Anprobieren
ab und zu auch mal den ein oder anderen Schnitt etwas verändern.......Liebe Grüße
Inge -
Ich mag am liebsten....Das finetuning von Hand.Das mache ich immer wen ich weiß ,daß ich die Naht mit der Maschine nicht so schön hinbekomme.
Friemiliges wie kleine Paspelknopflöcher...Sehen ,daß es so wird wie ich es mir gedacht habe, daß es werden soll und das deutliche Rattern der Nähmaschine...LG Anouk
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Schön ist der Moment, wenn für mich das Modell feststeht, der Stoff dazu ausgesucht ist ( und das kann schon mal länger dauern) und ich die Umsetzung einmal im Kopf durchgegangen bin. Was nicht heißen soll, dass ich diese Schritte nicht mag. Schön ist es, dann endlich anfangen zu können und zu wissen, dass ich mindestens 2-3 Stunden am Stück ungestört arbeiten kann. Das Nähen genieße ich am meisten und wenn dann noch die Maschine gut funktioniert. Was will man mehr.
Liebe Grüße
Irene
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Ich friemele ja so gerne an Schnitten herum, kopieren, zusammenkleben, ausschneiden, anpassen...herrlich. Dazu ein gutes Hörbuch und Susanne ist im Glück. Das Gefühl nach dem Zuschnitt das fertige Teil (fast....) schon in Händen zu halten beflügelt mich.
Anja und mit den Betriebsanleitungen.....JAAVom Stoffkauf und den damit verbundenen Freuden will ich gar nicht erst reden....
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Stoffe aussuchen, und nach dem Zuschneiden mit dem Nähen zu beginnen.
Wenn ich dann das erste Mal die Wirkung des Stoffes zusammengesteckt oder geheftet sehe, kann ich mich sehr daran erfreuen. -
Das nächste Projekt planen. Also Schnittmuster sichten, überlegen wie ich es meinen Vorstellungen entsprechend ändern kann, und dann den passenden Stoff uas meinem Schrank ziehen. Während des Nähens stelle ich mir vor, wie das fertige Kleidungsstück an mir aussehen wird, sprich ich träume so vor mich hin. Ich mache gern Handnähte, da wo es nötig ist. Das hat irgendwie was meditatives für mich.
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Für mich das Schönste? Wenn am Ende alles passt und man sich in den Sachen wohl fühlt.... wenn es einfach mal so aussieht, wie ich mir das vorgestellt habe und ich nicht mehr Zeit mit trennen als mit nähen verbracht habe... wenn ich es in einem durch nähen konnte und es nicht ein halbes Jahr vor mir hergeschoben habe... und letztendliche, wenn es seinen Zweck erfüllt und auch ge- und benutzt wird!
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Das fertige Projekt in der Hand zu halten.....
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Eigentlich mache ich ja fast alles gerne, aber meine absolute Leidenschaft ist das konstruieren von neuen Schnitten.
Ich habe mich da die letzten Jahre ein bisschen reingelesen und perfektioniere das immer mehr! Außerdem liebe
ich ungewöhnliche Projekte ( Brautkleider, Abliballkleider, Sakkos, Hosen und Outdoorbekleidung für meinen 2m-Sohn!)
wo ein schöne und ungewöhntliche Details nötig sind (meine Kleidung ist nämlich durchweg schnörkellos...)Und dann ist es natürlich sehr schön, wenn nach getaner Arbeit alles passt und gerne angezogen wird!
Liebe Grüße, Martina
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Am schönsten ist es:
1. Ich hab eine Idee und dann die zweite, wie ich sie umsetzten kann, dann kommt..
2. Es klappt, wie ich es mir vorgestellt habe und wird kein TfT (Schnitt paast / Stoff passt zu Schnitt...alles sieht so aus, wie gedacht)
3. Es ist fertig und ich bekommen Komplimente (bin ich eitel?: jepp) -
Das nächste Projekt planen. Also Schnittmuster sichten, überlegen wie ich es meinen Vorstellungen entsprechend ändern kann, und dann den passenden Stoff uas meinem Schrank ziehen. Während des Nähens stelle ich mir vor, wie das fertige Kleidungsstück an mir aussehen wird, sprich ich träume so vor mich hin. Ich mache gern Handnähte, da wo es nötig ist. Das hat irgendwie was meditatives für mich.
Oh Kristina, Du sprichst mir aus dem Herzen.
Hätte mir nie vorstellen können, dass Handnähte so schön entspannend sein können, hat wirklich etwas MEDITATIVES!
Hab gerade erst eine Steppweste genäht und mir tatsächlich die Mühe gemacht, die Steppwatte auf den NZG akribisch genau wegzuschneiden und dann die NZG fein säuberlich auseinandergelegt mit Hexenstichen zu fixieren.
Das wäre mir früher im Traum nicht eingefallen. Da mußte es immer schnell gehen, nach dem Motto:" Wer interssiert sich schon für das Innenleben, das man nachher nicht mehr sieht!"Generell verspühre ich schon den ersten Freudenkick, wenn ich zum passenden Schnitt den passenden Stoff finde, bzw. umgekehrt. Und der zweite folgt, wenn die Teile sauber zugeschnitten daliegen. Dann kann ich es kaum noch abwarten, bis es fertig ist.
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wenn es fertig ist und ich es anziehen kann
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Einen neuen Schnitt probieren und nach dem Nähen feststellen........Wow, ein Lieblingsteil! Das wird bei mir dann auch gleich mehrmals genäht aus anderen Stoffen, mit Kragen oder ohne und und und.
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Am liebsten mag ich den Schnitt rauskopieren und dann zuschneiden. Erste Anprobe geht auch noch - aber dann (von da an gehts bergab).
Grüßle
Heide -
Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Gut Schnitte zeichnen ist nicht so der Hit. Aber sonst.... vor dem Schrank stehen und Stoff raus suchen (Kopfkino zeigt das fertige Kleid), die ersten Nähte bis hin zum letzten Stich, man sieht das Stück quasi wachsen. Ich mag auch mal Schwierigkeiten, wo ich erst nach einer Lösung suchen muss. Dieses AHA-Gefühl ist doch stark, wenn man es gemeistert hat. Und wenn man sich dann noch drin wohl fühlt, ist das durch nichts zu ersetzen.
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Die Vorbereitungen wie Stoffe und Schnittmuster aussuchen finde ich toll
Und wenn ich dann das schlimmste: Zuschneiden und Schittmuster abmalen usw....hinter mir habe das zusammen nähen.
Sehen, wie etwas voran geht, produktiv zu sein.Und ganz am Ende das fertige Stück zu haben. Zu sehen, dass es passt.
Ganz besonders toll war, als mich am Samstag eine Bekannte gefragt hat, wo ich die Fleecejacke meines Sohnes gekauft hätte! Sowas ist etwas ganz besonderes.
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Eigentlich mache ich ja fast alles gerne, aber meine absolute Leidenschaft ist das konstruieren von neuen Schnitten.
Ich habe mich da die letzten Jahre ein bisschen reingelesen und perfektioniere das immer mehr!Hast Du dazu Literaturtipps für mich? Gern auch per PN, falls es hier zu offtopic wird.
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