Arbeiten mit Stickereisoftware?

  • Hallo zusammen,


    da das Sticken meine große Leidenschaft ist und ich nach Angaben einiger Freunde und Verwandten auch ziemlich gut darin bin, bin ich ernsthaft am überlegen, ob ich mir nicht eventuell eine industrielle Stickmaschine zulegen und mich selbständig machen soll. Insofern hätte ich da glaube ich auch kein Problem damit. Jetzt habe ich aber neulich von der Stickereisoftware von Melco gehört und wollte gerne mal euch fragen, ob ich so eine Software zwingend benötige, wenn ich mich den selbständig machen möchte? Was gibt es für mich ansonsten noch zu beachten, damit einem guten Start nichts im Wege steht?

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    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Hallo Beile,
    ich kenne zwar die Melco Software nicht,
    aber bei jeder Maschine ist normalerweise eine dabei.
    Grüße
    lolita

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  • Ich verstehe deine Frage nicht: ist deine große Leidenschaft das Hand- oder das Maschinesticken?


    Die Kunst beim Maschinesticken besteht eigentlich im Digitalisieren, welche Erfahrung hast du denn damit?


    lolita: Software ist nicht normalerweise bei einer Stickmaschine dabei, die kauft man extra/zusätzlich, und die Anwendung muss man erlernen.

    Freundliche Grüße
    Karla


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  • Hallo zwirni,


    also ich sticke schon sehr gerne mit der Maschine. Beim Digitalisieren habe ich jetzt noch nicht so viele Erfahrungen, aber ich glaube schon, dass man sich das ganz gut selbst beibringen kann oder nicht? Welchen Zeitraum sollte ich denn am besten dafür beanschlagen, um die Anwendung mit der Software zu erlernen?

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  • verstehe ich das richtig? du hast bisher fertige Kaufmuster auf Sachen gestickt und willst dich mit dieser Erfahrung jetzt selbstständig machen?


    Geht man als Kunde nicht zu jemanden mit einer professionellen Stickmaschine, wenn man etwas haben will, das es nicht als Stickmuster zu kaufen gibt? Logo der eigenen Firma auf 50 T-Shirts sticken, Logo des Fechtvereins?


    Ich denke du brauchst eine Software mit der du machen kannst, was dein Kundenkreis verlangt. (Und das Wissen, was du als Gewerbliche sticken darfst).

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

  • Hallo Doro,


    vielen Dank für deine Hinweise, wie gesagt ich habe jetzt noch nicht die ganz großen Kenntnisse in diesem Bereich und wollte daher einfach mal in die Runde fragen, was denn die Expertinnen unter euch zu meinem Vorhaben meinen. Natürlich möchte ich gerne die Wünsche der Kunden so gut wie möglich erfüllen. Was ich sticken darf und was nicht, habe ich mir bereits angeschaut, trotzdem danke.

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  • Hallo zwirni,


    also ich sticke schon sehr gerne mit der Maschine.


    D.h. du stickst Kaufmuster oder Freebies? Du weißt aber schon, dass du die wenigsten gewerblich nutzen darfst?


    Beim Digitalisieren habe ich jetzt noch nicht so viele Erfahrungen,


    Was bedeutet das? Hast du es schon einmal versucht? Mich haben meine ersten zaghaften und nicht sonderlich gelungenen Versuche einen gehörigen Respekt vorm Digitalisieren gelehrt. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich kann das nicht nebenher lernen, dafür müsste ich schon richtig Zeit investieren.


    aber ich glaube schon, dass man sich das ganz gut selbst beibringen kann oder nicht?


    Das glaube ich auch, aber dazu braucht man Geduld. Mein Anspruch wäre zum Verkaufen recht hoch ....


    Welchen Zeitraum sollte ich denn am besten dafür beanschlagen, um die Anwendung mit der Software zu erlernen?


    Das kann ich leider nicht hellsehen.


    Nachtrag: Ich bin keine Expertin, dann bin ich hier raus.

    Freundliche Grüße
    Karla


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  • Probiere erst mal, ob du es schaffst, dich in diese Software oder eine Vergleichbare einzuarbeiten und DANN denke über den Kauf einer Industriemaschine nach. Das Digitalisieren mit der Software ist die eigentliche Kunst beim Sticken. Fertige Muster sticken, das kann jeder...

    Irre Grüße,
    Verena, ehemals 'Schnittlos-glücklich'
    Man spricht mich übrigens 'Fai-winn' aus. :D

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  • Also zu den Fragen von zwirni:


    ich habe Beides schon durchaus mal gemacht. Das ich sehr viel nicht verwenden darf, ist mir auch klar.


    Also das Digitalisieren habe ich schon zwei- bis dreimal versucht und ich hatte dabei eigentlich ein recht angenehmes Gefühl. Das heißt ich könnte mir schon vorstellen, dass ich mit der nötigen Einarbeitung das ganz gut hinbekommen werde.


    Die notwendige Zeit würde ich mir dafür schon durchaus nehmen, der Schritt in die Selbständigkeit soll ja auch nicht direkt morgen erfolgen, sondern langsam aufgebaut werden.


    Faehwin vielen Dank für deine Tipp, werde mich auf jeden Fall zuerst einmal einarbeiten und versuchen bevor ich weitere Schritte diesbezüglich überlege.

  • Ein "angenehmes Gefühl" reicht aber nicht!
    Perfekt muß ein Stickmuster sein, wenn es ein Auftrag ist!
    Wenn du für dich so vor dich hin juckelst, ist es - sorry! - schietegal, wie es aussieht. Wenn du Geld dafür verlangst, dann muß mehr dahinter sein, als ein "angenehmes" Gefühl.
    Die Konkurrenz ist riesig und vor allem großteils erstklassig! Da muß man erst mal mithalten können!
    In ein paar Wochen lernt man das ganz bestimmt nicht!


    Es ist imho ziemlich blauäugig, zu glauben, daß man sich mit Industriemaschine und Software selbstständig machen kann, weil Freunde und Verwandschaft sagen, daß man ziemlich gut im fertigen Muster sticken ist!
    Jeder ist gut im Maschinesticken, wenn er Interesse und Spaß und gute Stickmuster hat!


    Just my two cents, auch wenn sie dir nicht gefallen mögen!

    Grüßle
    Annette


    Kerlchen, ach Kerlchen, ich liebe dein Lachen doch so sehr!
    (Angelehnt an den kleinen Prinzen von Antoine de Saint Exupéry)

    Einmal editiert, zuletzt von Annette Be ()

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  • Hallo,


    ich sticke ja schon länger gewerblich - auch wenn ich nur selten selbst digitalisiere - es machen zu lassen kostet zwar, aber dafür ich habe mehr Zeit.


    Wie einige schon schrieben - naja, sticken mit einer Maschine (ob Haushalt oder Industrie) nach ein bisschen Einarbeitung kann fast jede/r - das ist keine Kunst...


    Viel schwerer ist es einen Kundenkreis zu finden, wo ist Dein Absatzmarkt, wie kommst Du an Kunden?
    Willst du nur nach Kundenauftrag sticken oder selbst designen? Wo und wie verkaufst du dann? Bei Kundenauftrag musst Du ggfs. mit Textileinkauf in Vorleistung gehe usw.
    Noch zu benennen sind neben allgemeinen Regelungen zur Selbstständigkeit (Krankenkasse, Gewerbeanmeldung, Steuerberatung usw.) die Kalkulation und Buchhaltung.
    Gerade die Kalkulation ist wichtig - sonst bist Du bald am Ende bzw. machst andere damit kaputt wenn du die Preise verdirbst.


    Und Freunde und Verwandte werden staunen, wenn sie plötzlich dafür bezahlen sollen :-))


    Mit einer Stickmaschine ist es, wenn man es geschickt anstellt ein netter kleiner Nebenverdienst - mehr nicht - davon leben kannst Du nicht.
    Soviel kann eine Stickmaschine allein gar nicht arbeiten.


    Lieben Gruß
    Trixie

  • Die notwendige Zeit würde ich mir dafür schon durchaus nehmen, der Schritt in die Selbständigkeit soll ja auch nicht direkt morgen erfolgen, sondern langsam aufgebaut werden..


    Ein guter Gedanke.
    Ich bin auch dabei, mich langsam einzuarbeiten, allerdings "nur" in Embird. Das empfinde ich schon als recht umfangreich und bin froh, wenn ich damit zumindest lerne, wie man ordentlich digitalisiert.


    Professionelle Software ist natürlich um etliches teurer, allerdings auch umfangreicher und leistungsfähiger. Dazu werden professionelle Schulungen angeboten, die auch ihren Preis haben. Die Möglichkeiten einer derartigen Software sind schon ziemlich genial :), aber ich würde bei einer Kalkulation, so Du denn dabei bist eine zu erstellen, diese Schulungen unbedingt einkalkulieren.

    Grüße
    Susanne

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  • Und Freunde und Verwandte werden staunen, wenn sie plötzlich dafür bezahlen sollen :-))


    :) So ist es.
    Ein wahrer Freund will außerdem, daß ich von meiner Arbeit leben kann. Das gehört allerdings nicht zur Ausgangsfrage, sorry ;)

    Grüße
    Susanne

  • Hey,


    stimmt meine Antwort war nicht so ganz passend zur Ausgangsfrage.
    Deswegen hier als Ergänzung - nein, digitalisieren muss man nicht können um zu sticken - auch nicht gewerblich, dafür gibt es Profis (und die machen ein Stickmuster so gut, wie ich es nie mir selbst beibringen könnte, weil ich dafür nicht die Geduld habe - ist aber mein persönliches Ding).
    Einfache Sachen kann ich wohl selbst umsetzen und mache es auch..


    Aber ich habe mich natürlich, als ich das sticken anfing damit auseinander gesetzt und auch fleißig geübt... ich denke schon, dass man Ahnung haben muss, wie ein Stickmuster aufgebaut ist und umgesetzt wird, sonst wird das auch mit der professionellen Stickerei an sich nix :) Und wie will ich sonst meine Kunden beraten, was möglich und was nicht möglich ist.


    Lieben Gruß
    Trixie

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  • Wie war das noch mit dem Hobby zum Beruf zu machen?
    Ich trenne das, weil es ein großer Unterschied ist, ob ich etwas aus Spaß an der Freude mache, oder für Geld.;)
    Für Geld hört der Spaß ganz schnell auf.

    Liebe Grüße
    Anja


    Mit dem Nähen ist es ein bisschen wie mit dem Sex, aus Spaß an der Freude ist es eine tolle Sache, aber für Geld möchte ich es nicht machen.:D

  • Hallo Beile,
    ich finde du solltest dich nicht entmutigen lassen und deinen Weg gehen. Ehrlich gesagt, ist das auch alles gar nicht sooooooo kompliziert. Ich kenne zwar nur das PE-Design näher, aber diese Software ist z. B. total easy, das Handbuch ist gut, und wenn du mal gar nicht weiterkommst, die nette Liane hier im Forum ist PE-Design-Profi und gibt wirklich gerne Tips. Und mit dem aktuellen PE-Design kannst du wirklich gute Ergebnisse erzielen.
    Darüberhinaus kannst du dir natürlich auch eine gute teuere Profi-Software kaufen, diese kannst du ja dann locker als Betriebsausgabe absetzen bzw. abschreiben.
    Eine weitere Möglichkeit ist, wie du schon genannt hast, Kaufmotive zu verwenden. Und es sind eine Menge, welche die gewerbliche Nutzung erlauben, und nur eine Handvoll, die es nicht erlauben. Viele der Stickmusteranbieter möchten nur eine industrielle Serienproduktion ausschließen und das hast du ja auch nicht vor.
    Glaube mir der Markt für bestickte hübsche Sachen ist noch lange nicht ausgereizt. Der absolute Renner sind z.b. induvidualisierte (mit Namen versehen) Geschenke. Eine Zusammenarbeit mit einem Textildruck-Shop ist auch möglich. Diese bekommen nämlich von ihrer Kundschaft auch oftmals Anfragen zu Stickereien und vergeben diese dann gern weiter.


    Also, lass dich nicht beirren, geh deinen Weg - Möglichkeiten gibt es viele. Jeder hat mal klein angefangen und auch die "Profis" kochen nur mit Wasser :-).


    Viel Glück.


    LG
    Mrs. Sprout

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  • ...ich geb mal meinen Senf dazu, als gewerbliches "Wesen".


    Wenn Du das gerwerblich machen möchtest, dann solltest Du Dir auch eine Industriemaschine anschaffen.


    Empfehlungen gibt es da nicht wirklich, ich würde Dir raten, einfach mal alle gängigen Händler zu "betelefonieren", als da wären: Melco, Tajima, Happy, Barudan, SWF, ZSK, ....das sind so die Gängigsten. Evtl. ergibt sich ja die Anschaffung einer Vorführ oder Gebrauchtmaschine.


    Softwaretechnisch gibt da im "Haushaltsgebrauch" die Anbieter Pfaff, Husqvarna, Embird, Janome, Bernina...um ein paar zu nennen.


    Industriesoftware wäre dann Pulse(Tajima), Compucon (Happy), DesignShop (Melco), Wilcom, GIS ..und ZSK hat auch ne Software. Die liegen preislich zwischen 1.500 und 13.500 Euronen netto (je nach Ausbaustufe....und nach Anbieter....ich selber benutze Wilcom und das Ding in nem ziemlich hohen Level, kost dann halt fast so viel wie ne Maschine)


    Muster mache tun sie alle, jede auf sein Art und Du musst auch nicht eine Software von dem Händler nehmen, nur weil er sie vertreibt, die ist immer maschinenunabhängig, weil die Maschinen zumeist alle mit dem .dst-Format gefüttert werden können.


    Industriesoftware hat sicher so seine Vorteile, vor allem, wenn man mehrere Maschinen hat (ich habe 6 Stück).....weil Du damit eben auch die Dinger ansteuern kannst, viel Musterverwaltung uns sonstigen Kram machen kannst.


    Aus der Erfahrung heraus würde ich sagen, guck mal nach ner Maschine, lass Dich beraten (vielleicht gibt es einen Händler in Deiner Nähe) und softwaretechnisch lass mal erstmal die Kuh auf dem Eis und schaue nach Embird (die anderen sind nicht schlechter, aber Embird hat im Moment das beste Preis-Leistungsverhältnis)....Du kannst ja später immer noch wechseln und ganz viel Geld ausgeben.


    Bis ich hier war, wo ich jetzt bin, sind ca. 7,5 Jahre vergangen......immer mal wieder eine Maschine mehr bzw. Tausch und Embird nutze ich neben bzw. mit Wilcom immer noch.


    Mit dem Muster selber machen habe ich allerdings schon 2000 angefangen.....das war auch sicher mein Vorteil, als ich dann beschlossen habe, das gewerblich zu machen, wenn Du neu anfängst und hast Kunden, dann lass halt die Muster erstmal fremd machen und lerne parallel Deine Software kennen. Es dauert so ca. 6 Monate, bist Du dich so einigermaßen zurechtfindest....und nicht dauernd für die Tonne produzierst...Du darfst ja nicht vergessen, Deine potentiellen Kunden haben meist eingene Logos, die haben mit Kaufmustern nicht mehr viel gemein.....und sind oft doch recht komplex bzw. kleine Schriften usw.


    Ansonsten: Learning by doing :) Es dauert, aber es wird.


    Mit einer Maschine kann man tatsächlich nicht seinen Lebensunterhalt verdienen, außer, man spezialisiert sich auf große Einzelmuster oder Fahnenstickere....aber die Klientel ist natürlich etwas rarer gesäät. Sonst würde ich bei Dir im Umfeld mal nach Vereinen schauen, Feuerwehren, kleinen Firmen oder Du guckst mal, ob Du Richtung Einkaufszentren, welche reine Handtuchgeschäfte (wie beispiels die Möve-Kette) haben, wo Du evtl. für die dann Frotteewaren auf Kundenwunsch bestickst, habe ich auch eine Zeitlang gemacht, aber da bekommt man dann zu Stoßzeiten wie Weihnachten, Kommunion und Konfirmation und Abi ne Krise, weils echt viel ist....und am Ende wünschte ich mir, mich nie wieder mit einem Handtuch abtrocknen zu müssen.
    Ich hab das dann aufgegeben.....aber ich habe auch Firmen und Vereine, die sich im Laufe der Zeit so angesammelt haben. Und mit mehreren Maschinen schafft man schon was weg.

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    Bunte Grüße
    *Heike*



    Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende


  • .... Jetzt habe ich aber neulich von der Stickereisoftware von Melco gehört und wollte gerne mal euch fragen, ob ich so eine Software zwingend benötige, wenn ich mich den selbständig machen möchte? Was gibt es für mich ansonsten noch zu beachten, damit einem guten Start nichts im Wege steht?


    ..um Deine Frage zu beantworten: genau diese Software brauchst Du nicht, aber 'eine' Software mit der man digitalisieren kann, brauchst Du eigentlich zwingend. Denn die Kunden kommen mit dem Wunsch etwas 'eigenes' gestickt zu bekommen, sei es ein Schriftzug oder ein Logo etc...
    Das kannst/musst Du dann mit der entsprechenden Software digitalisieren ..und mit Deiner Sticki absticken....


    Die Melco ist richtig gut ..aber andere (Bernina/PeDesign/embird...) können das auch..


    Beachten musst Du alle rechtlichen Dinge, die mit einer Gewerbeanmeldung einhergehen...alles andere sieht man dann...solltest schon ein bisschen was 'imPetto' haben...z.B. wie Handtücher besticken, Schriftzüge erstellen...wo bekommt man Handtücher(Großhandel) - Modelle zum Zeigen hinlegen...


    Kannst Du Shirts/Hemden/Blusen besticken? ...hast Du welche zum Zeigen, wo Bestellen?


    Hast Du genügend Zubehör...Garne..Vliese...


    Welche Sticki soll es sein, manche werden inkl Software angeboten und einer Schulung...


    usw...


    gib aber nicht auf...:)

    lg, Ute :D

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