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Ausdruckbare Schnittmuster .....

  • An den Ausdruckbaren finde ich die Klebestellen so doof...ordentlich zusammen falten geht da ganz schlecht. Ausserdem sind sie zusammengefaltet deutlich dicker als die aus Seidenpapier.


    Ich schneide oft an allen Seiten die Klebezugabe ab und verbinde die Blätter auf beiden Seiten mit langen Streifen Tesafilm. Dann klappt's mit dem Falten besser.

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  • Wenn Du durchpaust, hast Du den Vorteil, dass Du durch die kleineren Teile beim Übertragen auf den Stoff später nicht soviel Platz brauchst. Dann kannst Du es auf dem Tisch machen und hast keine Kinder draufsitzen :D


    Das sehe ich aber genau umgekehrt: Wenn ich pause, dann brauche ich zumindest soviel Platz, dass ich den Schnittbogen entfalten kann. Wenn ich hingegen zusammenklebe, dann mache ich das stückweise und schneide jedes Schnitteil, dass vollständig ist, bereits aus. Dann ist es nicht mehr im Weg. So habe ich fast nie ein A4-Zettel-Mosaik, dass größer als zwei normale Schnitteile ist.


    Ich klebe auch nie alle Kanten aufeinander, sondern nur dort, wo auch tatsächlich Schnittteile sind. Alles andere wäre ja Klebefilmverschwendung.

  • Ich schneide oft an allen Seiten die Klebezugabe ab und verbinde die Blätter auf beiden Seiten mit langen Streifen Tesafilm. Dann klappt's mit dem Falten besser.



    Ohje, elegantes Verfahren - aber für mich völlig ungeeignet, da attestierter "Bewegungs-Legastheniker" - die Blätter würden mir IMMER verrutschen, bevor ich den Film drauf hätte :D!

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


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  • Das sehe ich aber genau umgekehrt: Wenn ich pause, dann brauche ich zumindest soviel Platz, dass ich den Schnittbogen entfalten kann. Wenn ich hingegen zusammenklebe, dann mache ich das stückweise und schneide jedes Schnitteil, dass vollständig ist, bereits aus. Dann ist es nicht mehr im Weg. So habe ich fast nie ein A4-Zettel-Mosaik, dass größer als zwei normale Schnitteile ist.


    Ich klebe auch nie alle Kanten aufeinander, sondern nur dort, wo auch tatsächlich Schnittteile sind. Alles andere wäre ja Klebefilmverschwendung.


    Ja, so mache ich es auch !

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    Steffi


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  • ...ausdruckbare Schnittmuster waren bei mir bisher nur so winzigkleine in Verwendung, zb. Pumphosen für Baby oder eben Halssocke und Mütze sind solche.


    Alles andere habe ich auf Backpapier abgepaust :D


    Das Zeitschriftenschnittmusterliniengewusel aus der Simplicity zb. hab ich noch nicht ausseinandergenommen, hab ich mich noch nicht herangetraut, außerdem hab ich ja grade noch andere Sachen in Arbeit...

    Liebe Grüße von Sabse:)8


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  • Und ob ich jetzt tausend Blätter (die man hinterher auch nicht vernünftig zusammenfalten kann) ausdrucken, kleben und abpausen muß oder mir zwischen 10.000 Linien meine rausfriemeln muß bei Zeitschriftenmustern...hmmm, ich weiß wirklich kaum was ich doofer finde!:skeptisch:


    Also, ich bin da ja voll faul und schneide die von mir benötigte Größe aus dem Zusammengeklebten einfach aus. Mit vorher eingezeichneter Nahtzugabe ;).

    Liebe Grüße
    Lioness


    Ich bin ein Wintertyp und liebe leuchtend-farbige Accessoires


    Lebe schön, kleide dich besser, schneidere selbst! (Im I-Net gefunden)

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  • Also, ich bin da ja voll faul und schneide die von mir benötigte Größe aus dem Zusammengeklebten einfach aus. Mit vorher eingezeichneter Nahtzugabe ;).


    Ja, je mehr ich hier lese umso sicherer bin ich , das beim nächsten Mal auch die Schere zum Einsatz kommt. Läßt sich dann vielleicht auch besser einlagern.


    Trotzdem nicht mein Lieblingsjob....:p:o

    Liebe Grüße
    -Aurianna-

  • Das sehe ich aber genau umgekehrt: Wenn ich pause, dann brauche ich zumindest soviel Platz, dass ich den Schnittbogen entfalten kann. Wenn ich hingegen zusammenklebe, dann mache ich das stückweise und schneide jedes Schnitteil, dass vollständig ist, bereits aus. Dann ist es nicht mehr im Weg. So habe ich fast nie ein A4-Zettel-Mosaik, dass größer als zwei normale Schnitteile ist.


    Ich glaube, wir haben uns missverstanden: ich meinte, wenn ich einmal die Schnittteile durchgepaust habe (dafür brauche ich viel Platz, klar), dann brauche ich SPÄTER beim Übertragen auf den Stoff weniger Platz. Und wenn ich den gleichen Schnitt mehrmals nähe, dann habe ich ab dem zweiten Mal diesen Vorteil. Ich habe esssticktsichschön so verstanden, dass sie jedesmal vom großen Bogen direkt auf den Stoff überträgt (ich habe das noch nie gemacht, vielleicht habe ich das falsch verstanden).



    Ich klebe auch nie alle Kanten aufeinander, sondern nur dort, wo auch tatsächlich Schnittteile sind. Alles andere wäre ja Klebefilmverschwendung.


    Das kommt drauf an. Es gibt SM, die einen kompletten Bogen ergeben, die klebe ich nach Vorgabe auf dem vorgesehenen Streifen, dann auch mit Uhu und nicht mit Tesa. Bei den anderen Sachen (das war bisher meistens der Fall) mache ich es wie Du, jedes Schnittteil für sich, aber dann Kante an Kante, wie ich oben schrieb.


    Naja, wahrscheinlich hat da jeder seine eigene Methode, je nach Platz- und Kleberangebot :)

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    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube, wir haben uns missverstanden: ich meinte, wenn ich einmal die Schnittteile durchgepaust habe (dafür brauche ich viel Platz, klar), dann brauche ich SPÄTER beim Übertragen auf den Stoff weniger Platz. Und wenn ich den gleichen Schnitt mehrmals nähe, dann habe ich ab dem zweiten Mal diesen Vorteil. Ich habe esssticktsichschön so verstanden, dass sie jedesmal vom großen Bogen direkt auf den Stoff überträgt (ich habe das noch nie gemacht, vielleicht habe ich das falsch verstanden).


    Optimierst du denn nicht den Auflageplan? Das geht doch nur mit allen Teilen :confused:

  • Optimierst du denn nicht den Auflageplan? Das geht doch nur mit allen Teilen :confused:


    Auf die Gefahr hin, mich jetzt mal als Volllaie zu outen: die Schnittmuster, die ich benutze, haben meist keinen Auflageplan :o Ich nähe oft nach Farbenmix, schnittreif, czm, lillesol+pelle usw., da gibt es sowas nicht. Ich habe einen Zuschneidetisch von 90x90, da schiebe ich meinen Stoff und die Schnittteile hin und her, bis ich ungefähr die meiner Meinung nach optimale Position gefunden habe für alles gefunden habe: ich nehme dafür z.B. den Ärmel an der einen Stelle weg, merke mir, wieviel Platz er eingenommen hat und lege ihn dann nochmal daneben, so dass der Rapport passt und gut. Wenn ich dann zuschneide, weiß ich, an welchen Punkten ich die Teile ausrichten muss, also z.B. obere oder untere Schnittkante, damit es am besten passt. Ich lege alles ordentlich hin, aber eben nur für dieses eine Teil, der Rest schiebt sich dann z.B. die Wand rauf.


    Die meisten von Euch werden es wahrscheinlich anders machen, aber ich komme mit dieser Methode gut klar. Und die Teile passen auch gut aneinander, ich denke nicht, dass ich auf diese Art zu unsauber arbeite...

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  • ok...für mich ist das optimierte Schnittteile auflegen ein inneres Fest...das ist so...hmm, sagen wir mal, wie ein weisses Blatt Papier, es zwingt zum drauf malen.
    @MissPiggy: sind das alles Kindersachen, die du nähst?


    Ja, das meiste. Mal ein Sweatshirt o.ä. für mich oder meinen Mann, alles simple Schnittmuster. Wenn's komplizierter/aufwändiger wird, wird das wahrscheinlich nicht mehr funktionieren :D

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  • Also ich habe das bisher so gemacht wie Miss Piggy,


    aber ich hatte ja bisher auch fast nur Kindersachen, das "schwierigste/größte" bislang werden die Jacke die grade nähe (Farbenmix) und ein Kleid was ich demnächst anfange.


    Beim Kleid muss ich dann auch anders puzzeln...

    Liebe Grüße von Sabse:)8


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  • Ich hab gerade ein Kleid zugeschnitten - Stoffverbrauch lt. Burda: 2,45 m


    Gebraucht hab ich 1,95 m :)!


    Allerdings schneide ich auch mit nur 1 cm Nahtzugabe zu (zumindest, wenn ich - wie in diesem Falle - ein Probemodell genäht habe)


    ...wollte nur sagen: Optimieren lohnt sich ;)!

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Ui,


    einen halben Meter eingespart, das lohnt sich aber sogar richtig in Geld ausgedrückt ;)

    Liebe Grüße von Sabse:)8


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  • ...ja, in diesem Falle lohnt es sich, weil das sowieso ein größerer Coupon war (6 m :o) - da bleibt mehr für weitere Projekte.


    Doof isses, wenn du 2,50 m kaufst (weil "DIE" ja gesagt haben, man braucht so viel ;)) und 50 cm übrig behältst, finde ich ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Ich habe zu den Downloadschnitten ein zwiespältiges Verhältnis: Auf der einen Seite sind sie praktisch, da sie schnell verfügbar sind. Auf der anderen Seite ist die Kleberei aber nervig. Der klassische Schnittmusterbogen ist mir immer noch am liebsten, auch wenn der auf Seidenpapier gedruckt ist. Ich falte denn ja nicht jeden Tag auseinander und wieder zusammen ;)

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